Jeffrey Chernov

Jenny Hayden trauert noch immer um ihren toten Mann, als eine außerirdische Lebensform ausgerechnet in der Nähe ihres einsam gelegenen Hauses landet. Das Raumschiff des Fremden wird zerstört, weswegen er bald menschliche Form annimmt, notgedrungen die von Jennies Ehemann die er auf einem Foto gesehen hat. Das Alien ist aufgrund einer Einladung, die die Nasa an Bord einer Sonde gepackt hat, gekommen und muß bald nach Arizona, um dort von einem Raumschiff abgeholt zu werden. Kurzerhand kidnappt er die Frau, damit sie ihn dorthin bringt. Zuerst noch widerstrebend und das Militär informierend, findet sie zunehmend Gefallen an dem Fremden, der immer mehr menschliche Züge ihres Gatten annimmt. Inzwischen ist jedoch schon eine großangelegte Verfolgungsjagd im Gange.

Eine amerikanische Forschungsstation in der Antarktis: zwölf Mann Besetzung unterschiedlichster Couleur. Während alle in der Einsamkeit ihre Neurosen pflegen, taucht plötzlich aus der endlosen Kälte ein Schlittenhund auf, von einem Hubschrauber verfolgt. An Bord: die letzten Überlebenden der nahegelegenen norwegischen Station. Bei dem anschließenden Gefecht werden die Europäer getötet, zurück bleibt der Hund. Bei der norwegischen Station gefundene Filmaufnahmen führen zu einem außerirdischen Raumschiff, das die Europäer aus dem Eis gesprengt haben. Und wie man bald feststellen muss, hat es der Hund in sich: Ein außerirdischer Organismus, der durch Berührung übertragen wird, schleicht sich so auch in der US-Station ein. Und der hat unerfreuliche Nebenwirkungen, verformt er doch aufs Abscheulichste die Menschen, die er befallen hat. Körper verformen sich, brechen auf, Paranoia macht sich breit, niemand ist mehr sicher und keiner weiß, wie man dieses Alien stoppen kann.

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