Jenni Muldaur

"Heart of a Dog" ist eine poetisch-visuelle Meditation über das "Bardo", laut dem Tibetischen Totenbuch "die 47 Tage nach dem Tod eines lebendigen Wesens, während derer seine Identität zu bröckeln beginnt und sein Bewusstsein sich auf eine neue Lebensform vorbereitet." Der Teil "A Story About a Story" erzählt die leidvolle Geschichte der Regisseurin, die ihre Kindheit wegen einer Rückenfraktur im Krankenhaus verbrachte. Laurie Anderson schildert, wie sie damals die Bezüge zwischen Realität, Autorität und Gedächtnisverlust verstand und lernte, sich ihre ganz eigenen Geschichten auszudenken. Sie skizziert Theorien zu Schlaf, Fantasie und Orientierungslosigkeit und setzt sie in Beziehung zu Zeit- und Identitätsfragen. Wie findet man den richtigen Weg? Und wie erzählt man sein Leben?

Damit hatte Otto (Paul Schneider) nicht gerechnet: Seine Frau Annie (Melanie Lynskey) will die Scheidung. Dabei hatten sie bisher eigentlich alles recht gut im Griff. Doch die Mischung aus zunehmender Verantwortungslosigkeit und Pech haben dazu beigetragen, dass sich Annie von Otto entfremdet hat und ein fahrlässiger Verkehrsunfall seinerseits ist dann nur noch der Auslöser für ihre Entscheidung. Dann dauert es nicht lange: Die Ehe wird aufgelöst, Otto zieht in eine neue Wohnung und findet sich mit Ende 30 erneut auf dem Singlemarkt wieder. Dort läuft es mit den Damen allerdings überraschend gut, sei es nun die alte Flamme Stephanie (Heather Graham), die Online-Bekanntschaft Mildred (Ashley Hinshaw), die Kirchengängerin Debbie (Anna Camp) oder die eigene Chefin Holly (Amy Sedaris). Dabei ist Otto aber eigentlich schon wieder auf der Suche nach einer richtigen Partnerin und muss darüber hinaus noch für seine Tochter Edie (Audrey P. Scott) sorgen.

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