Jill Halfpenny

Ein skeptischer Psychologe erhält von drei Menschen Erzählungen über paranormale Ereignisse, die sein rationales Denken durcheinanderbringen.

Endlich Frauenheld

— How to Stop Being a Loser

Endlich Frauenheld – bis zu diesem Auspruch ist es noch ein langer Weg für James (Simon Phillips), dessen Selbstvertrauen genauso schlecht ist wie seine Flirttricks. Der Druck eine Partnerin zu finden ist groß und nachdem sich ein guter Bekannter von ihm mit dem gleichen Problem sogar umbringt, intervenieren seine Freunde – es muss sich etwas ändern. Wer könnte da besser helfen, als einer, der zum Thema massenhaft Bücher geschrieben und Seminare geleitet hat: Liebesguru Ampersand (Craig Conway). Doch die zwielichtigen Methoden bringen nicht ganz, was er verspricht. Doch es kommt Bewegung in die Sache.

Professor Philip Goodman ist voll und ganz davon überzeugt, dass übernatürliche Phänomene jedweder Art Unfug sind. Deswegen nimmt der bekannte Skeptiker und Moderator einer Entlarvungs-Fernsehsendung namens „Psychic Cheats“ auch nur zu gerne die Gelegenheit war, drei paranormale Fälle zu untersuchen, in der festen Überzeugung, diese schon bald als Schwindel entlarvt zu haben. An diesen Fällen scheiterte einst schon sein Idol Charles Cameron das sich deswegen aus der Öffentlichkeit zurückzog und lange als verschollen galt, bis er Goodman überraschend kontaktiert. Die gruseligen Geschichten, die Goodman auf dessen Drängen untersucht, zwingen ihn schon bald dazu, seine Überzeugungen zu revidieren. Es geht um den Irrenhaus-Nachtwächter Tony Matthews die furchtbare nächtliche Begegnung des jungen Simon Rifkind und den Geschäftsmann Mike Priddle der eine schreckliche Last mit sich herumträgt…

Der Missbrauchsskandal von Rochdale ging 2012 mit dem Gerichtsverfahren durch alle Medien. Weitaus skandalöser als das Verfahren selbst oder die aufgedeckten Gräueltaten jedoch war die Ignoranz sämtlicher Behörden gegenüber den Opfern, welche im Laufe der Verhandlung ebenfalls ans Licht kamen. Erst einige Jahre nach der Verhandlung wurde ein Polizeibericht veröffentlicht, in welchem sich die Greater Manchester Police dafür entschuldigte, dass den Hilferufen diverser Opfer nicht früher nachgegangen wurde. (Text: JB)

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