Jim Dickson

Snoopy

— Snoopy, Come Home

Was geschieht, wenn Amerikas beliebtester Spürhund verloren geht? Nichts weniger als ein gewaltiger Aufschrei der gesamten "Peanuts™" Bande in "Snoopy, come home". Der aufgrund seines späten Werkes legendäre Karikaturist Charles M. Schulz überträgt seine beliebten Zeichentrick-Charaktere von der Kinoleinwand in diese schillernde Darstellung mit farbenfroher Animation und entzückender Musik. Die spaßigen Heldentaten von Charlie Brown, Snoopy, Linus, Lucy und der ganzen Bande werden in dieser Geschichte lebendig, die die gesamte Familie bezaubern wird. Begleitet werden Schulz’ hinreißende Figuren und geistreiche Dialoge von der wunderbaren Filmmusik Richard und Robert Shermans. Deren Musik ist voll peppiger Lieder, die dich noch begleiten, wenn die Bilder längst vergangen sind. "Snoppy, come home" ist Musik, sinnvolle Unterhaltung und auch ausgelassenes Vergnügen für Kinder wie für Erwachsene.

Gemeinsam mit seinem Freund Neal Nicol und seiner Schwester Margo Janus hilft der Arzt Jack Kevorkian seit den 80er-Jahren über 100 seiner schwerkranken Patienten dabei, sich selbst zu töten. Kevorkian sorgt damit landesweit für großes Aufsehen und spaltet die Öffentlichkeit. Von vielen angefeindet, findet er Unterstützung durch Janet Good, die sich als Aktivistin der Hemlock Society ebenfalls für Sterbehilfe stark macht, sowie durch Anwalt Geoffrey Fieger, der ihn in diversen Gerichtsverfahren verteidigt. Um einen Präzedenzfall zu schaffen, veröffentlicht Kevorkian 1999 ein Video, in dem er einem Patienten auf dessen Wunsch erstmals eigenhändig eine tödliche Spritze verabreicht. Daraufhin wird Jack Kevorkian wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von 10 bis 25 Jahren verurteilt. 2007 wird er, inzwischen selbst unheilbar krank, frühzeitig aus der Haft entlassen.

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