Jimmy Conlin

Der korrupte Magistrat einer kleinen Stadt hält einen Zigeuner für den mit Furcht erwarteten, inkognito reisenden staatlichen Revisor. Dieser nützt das schlechte Gewissen der Beamten weidlich aus.

Die Artistenfamilie Amendola steckt kurz vor Weihnachten in größeren finanziellen Schwierigkeiten, hat aber das Glück, zumindest eine neue Wohnung zu finden. Ihr Vermieter Dingle hat die Angewohnheit, sein Geld im Gebälk zu verstecken, womit er sich bei dem Eichhörnchen Rupert unbeliebt macht, das sich dort eingenistet hat. Nicht bereit, die Verschmutzung seines Heims zu ertragen, entsorgt Rupert das Geld in der Wohnung der Amendolas, die über den unerwarteten Geldsegen außer sich vor Freude geraten.

Der wohlhabende Filmregisseur John L. Sullivan hat genug von seichten Lustspielen und setzt sich in den Kopf, einen ernsthaften Film über die Armut in Amerika zu drehen. Während die Studiobosse entsetzt den Kopf schütteln, zieht Sullivan als Penner verkleidet los, um Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. Nachdem er den vom Studio geschickten Begleittross losgeworden ist, lernt er eine gescheiterte Schauspielerin kennen, wird ausgeraubt, verliert sein Gedächtnis, wird in eine Prügelei verwickelt und landet schließlich im Gefängnis.

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