Jing Tao

Ein Filmfan flieht während der chinesischen Kulturrevolution aus einem Arbeitslager und geht eine Beziehung mit einer obdachlosen Vagabundin ein.

Liebesdrama aus Hong Kong von Kaige Chen, das 1993 in Cannes die Goldene Palme gewann. Der Film ist zwischen den 1920er und 1979er Jahren in Peking angesiedelt und verfolgt die Freundschaft zwischen den beiden Opernsängern Cheng Dieyi und Duan Xiaolou, die von Repressionen, gesellschaftlichen Zwängen und einer Frau bedroht wird.

China vor mehr als 1.000 Jahren, zur Zeit der Tang-Dynastie. Als Prinz Jai nach langjährigen Kriegszügen unerwartet an den Hof zurückkehrt, merkt er sofort, dass im Palast so einiges faul ist. In seiner Abwesenheit wurden allerlei verbotene Begehrlichkeiten geweckt, heimliche Liebesbande geknüpft und unheilvolle Allianzen geschmiedet. Während der Kaiser Vorkehrungen trifft, die eigene Gattin zu vergiften, treibt die Kaiserin hinter seinem Rücken ein ebenso intrigantes Komplott voran. Und auch Kronprinz Wan und Prinz Yu sind in das komplizierte Geflecht aus Liebe, Eifersucht, Machtgier und Hass verstrickt. Doch wer hält hier die Fäden in der Hand, und wer stolpert als nächstes über die geschickt ausgelegten Fallstricke?

1937: Die frühere Hauptstadt Chinas, Nanjing, wird zu Beginn des zweiten Chinesisch-japanischen Krieges von japanischen Truppen überrollt, die an der zivilen Bevölkerung ein unbeschreibliches Massaker anrichten. Wie durch ein Wunder bleibt der amerikanische Leichenbestatter und leidenschaftliche Trinker John Miller in den Wirren der Invasion unverletzt und rettet sich in eine westliche Kirche. Hierhin findet auch eine Schar traumatisierter Schüler. Um sie zu schützen gibt Miller sich als Priester aus. Die Scharade funktioniert zunächst auch. Doch als 13 Prostituierte unter Führung von Yu Mo Zuflucht suchen, spitzt sich die Lage dramatisch zu…

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