Jochen Gosch

Ende des 19. Jahrhunderts kommt ein Fremder namens Greider auf einem Pferd und mit einem Maultier in ein verschlafenes und abgelegenes Alpen-Hochtal. Der Pfad dorthin ist wenig mehr als ein halb verwitterter Fußsteig zwischen Felsen. Um dem kalten Winter zu entfliehen, bittet Greider die verschworene Dorfgemeinschaft um eine Übernachtungsmöglichkeit. Da er ihnen als Gegenleistung ein paar Goldmünzen anbieten kann, bringen sie ihn bei der Witwe Gader und ihrer Tochter Luzi unter, die kurz davor ist, zu heiraten. Nachdem das Dorf über Nacht eingeschneit wird, stirbt einer der Söhne des Dorfpatriarchen bei einem Unfall. Als danach der Patriarchensohn auf unerklärliche Weise das Leben verliert, kommen Zweifel auf, ob es sich um Unfälle handelt. Sofort wird Greider verdächtigt etwas mit den Unfällen zu tun zu haben. Außerdem machen sich Vermutungen breit, dass ein altes, dunkles Geheimnis der Bewohner etwas damit zu tun haben könnte...

Der schüchterne, eher schwächlich gebaute Oskari muss im Rahmen einer Mutprobe eine ganze Nacht alleine in einem abgelegenen Waldstück verbringen. Er soll inmitten der Wildnis, nur mit Pfeil und Bogen bewaffnet, ein Tier erlegen und so beweisen, dass er ein ganzer Mann ist. Oskari aber hat Angst, zu versagen, und selbst sein Vater glaubt nicht an ihn. Dementsprechend schwer wiegt die Last der Aufgabe auf den jungen Schultern – und Oskari hat anfangs noch nicht mal eine leise Ahnung davon, welche Probleme warten. Als nämlich die Air Force One von Terroristen attackiert wird und im Wald abstürzt, entdeckt der Junge den US-Präsidenten in einer Rettungskapsel, der gerade noch so in Sicherheit gebracht werden konnte. In den folgenden Stunden muss sich das ungleiche Paar in einem kräftezehrenden Überlebenskampf bewähren. Die Attentäter sind ihnen dicht auf den Fersen…

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat