Jörg Adams

2016 ging der amerikanische Footballer Colin Kaepernick bei der Nationalhymne, die vor jedem Spiel gesungen wird, auf die Knie. Es war ein Akt des Protests gegen rassistische Polizeigewalt, der das Land in eine Debatte um Rassismus und nationale Identität stürzte. Der Dokumentarfilm erzählt von Kaepernicks Aufstieg zur Ikone einer Protestbewegung und ist heute akktueller denn je.

Shin Dong-Hyuk wird am 1983 als Kind zweier Häftlinge in dem Nordkoreanischen Umerziehungslager Camp 14 geboren. Seine gesamte Kindheit und Jugend verbringt er in dem Straflager der härtesten Kategorie: Zwangsarbeit seit seinem sechsten Lebensjahr, Hunger, Schläge und Folter bestimmen seinen Alltag. Shin glaubt, dass alle Menschen so leben würden. Erst mit 23 Jahren gelingt ihm durch einen Zufall die Flucht. Eine monatelange Odyssee führt ihn durch Nordkorea nach China und schließlich nach Südkorea. Dort betritt er eine Welt, die ihm völlig unbekannt ist.

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