Jörg Foth

Die Familie Ruster kommt im Jahr 1755 in eine britische Kolonie in Nordamerika. Die Familie ist arm, und hätte in Knechtschaft in England leben müssen. Doch in Nordamerika können sie sich eine eigene Existenz als Farmer aufbauen. Zwar herrscht Krieg zwischen den Engländern und den Franzosen, doch davon lassen sich die Pioniere nicht abhalten. Der 9-jährige George ist begeistert, als ihm sein Vater den Reichtum der Natur zeigt. Am größten Baum auf dem Land, das sie gekauft haben, erklärt ihm sein Vater, dass sie nun im Paradies sind. Die Familie beginnt, die Bäume zu fällen, und das Land zu roden.

Kinder einer kleinen Prager Straße sind mit der großen Welt verbunden. In ihrem selbstgebastelten Radiodetektor empfangen sie im Frühjahr 1934 die Nachricht, dass das sowjetische Forschungsschiff »Tscheljuskin« mit hundert Mann Besatzung hilflos im arktischen Eismeer treibt. Vier Jungen und ein Mädchen brechen mit Kompass, Weltkarte, Brot und Wurst auf in Richtung Nordpol, um den Verunglückten zu Hilfe zu kommen. Eine abenteuerliche Reise beginnt. Der film-dienst nannte den Film „eine auch stilistisch reizvolle, spielerische Ode an den Idealismus der Kindheit, die Tugenden wie Hilfsbereitschaft, Toleranz und Verständnis propagiert.

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