Johanna Spyri

Heidi ist eine Waise, die nun bei ihrem Großvater in den Bergen leben soll. Der Großvater hat vorerst wenig Lust, sich um das kleine Mädchen zu kümmern. Doch mit der Zeit lernen sich die beiden kennen und entwickeln eine innige Zuneigung zueinander. Im darauffolgenden Sommer will Heidis Tante sie zurück in die Stadt bringen. Heidi will nicht mit ihr gehen; aber die Tante ist unerbittlich, denn sie hat einer reichen Bekannten versprochen, dass Heidi die neue Spielgefährtin ihrer kranken kleinen Tochter Clara werden soll. Nach einiger Zeit in der Stadt, setzt Heidi alles daran, wieder zurück zu ihrem Großvater zu kommen, denn sie hat schreckliches Heimweh.

Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Großvater, dem Almöhi, abgeschieden in einer einfachen Hütte in den Schweizer Bergen. Zusammen mit ihrem Freund, dem Geißenpeter, hütet sie die Ziegen des Almöhi und genießt die Freiheit in den Bergen in vollen Zügen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird. Dort soll sie in der Familie des wohlhabenden Herrn Sesemann eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Tochter Klara sein und unter der Aufsicht des strengen Kindermädchens Fräulein Rottenmeier lesen und schreiben lernen. Obwohl sich die beiden Mädchen bald anfreunden und Klaras Großmutter in Heidi die Leidenschaft für Bücher erweckt, wird die Sehnsucht nach den geliebten Bergen und dem Almöhi immer stärker…

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