John C. Klein

Kleinstadtganove Frankie und sein Kumpel, der heroinabhängige Russell, sind pleite. Um schnell wieder an Geld zu kommen, sind sie für den heißen Tipp des Geschäftsmanns Johnny Amato dankbar: In New Orleans soll ein Pokerspiel in Mobsterkreisen stattfinden, bei dem besonders hohe Geldsummen zum Einsatz kommen. Das lassen sich Frankie und Russell nicht zweimal sagen und es gelingt ihnen tatsächlich, bei dem Raub den gesamten Preispool von 30.000 Dollar zu erbeuten. Eine Schmach, die Veranstalter und Mafioso Markie Trattman, nicht lange auf sich sitzen lassen kann: er engagiert den berüchtigten Auftragskiller Jackie Cogan und dessen New Yorker Kollegen Mickey. Frankie und Russell müssen sich warm anziehen, denn die beiden Auftragskiller haben ihre ganz eigenen Methoden, um die Täter ihrer "gerechten" Strafe zuzuführen.

Als er seiner Freundin Loretta Lassiter verspricht, ihren Sohn Mike vor dem Gefängnis zu bewahren, nimmt Strafverteidiger Richard Ramsay entgegen seiner Überzeugung, einen sehr persönlichen Fall an. Mike wird beschuldigt, seinen Vater Boone ermordet zu haben. Er hat die Tat sogar gestanden, spricht aber mittlerweile kein Wort mehr – auch nicht mit seinem Anwalt. Doch während des Verfahrens kommen neue Details über Boone ans Licht und es stellt sich schnell heraus, dass fast alle Zeugen etwas zu verheimlichen haben. Das nutzt Ramsay aus, um einen Freispruch für seinen Klienten zu erwirken, denn darum allein geht es ihm. Unterdessen stellt seine Assistentin Janelle weitere Nachforschungen an und erhebt einen ungeheuren Verdacht.

Solomon Northup ist ein freier Afro-Amerikaner, der in New York als freier Tischler arbeitet. Seine wahre Leidenschaft ist allerdings die Musik, und als zwei vorgebliche Zirkus-Betreiber ihn in Washington DC als Musiker engagieren wollen, wirft er seine Bedenken über Bord. Wenig später findet sich Salomon seiner Identität beraubt in Louisiana wieder, wo er als Sklave arbeiten muss. Sollte er je seinen wahren Namen und seinen Status als freier Mann erwähnen, so sagten sie ihm, werde er sterben. In den folgenden 12 Jahren wechselt er mehrmals den Besitzer, und damit auch oft die Beschäftigung und die Art, wie er behandelt wird. Hoffnung blüht erst auf, als er auf der Plantage von Edwin Epps den weißen Tischler Samuel Bass kennenlernt. Ihm vertraut er eine Nachricht an seine Familie an, welche in New York einen befreundeten Anwalt engagiert, um Solomon nach zwölf Jahren als Sklave endlich zu befreien und nach Hause zu bringen.

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