John Lutz

Two disconnected sisters are summoned to clean out their childhood bedrooms before their parents sell their family home.

Julie (Jennifer Westfeldt) ist Single und ihre biologische Uhr ist schon am Ticken. Zu gerne hätte sie ein Kind, hat aber bisher noch nicht den Richtigen gefunden. Daher fragt sie ihren langjährigen, platonischen Freund Jason (Adam Scott), ob der nicht mit ihr ein Kind zeugen möchte. Anfangs scheint alles problemlos, sogar einfacher als wenn sie ein Paar wären. Die Verantwortlichkeiten werden einfach aufgeteilt. Damit stehen die beiden im Kontrast zu zwei befreundeten Paaren, bei denen Erziehungsfragen nicht selten für Streit mit dem Partner sorgen. Doch auch die ungezwungene Beziehung zwischen Julie und Jason gerät irgendwann ins Wanken. Vor allem, als Jason beginnt, sich mit einer attraktiven, jungen Frau (Megan Fox) zu treffen und sich Julie auf einen erfolgreichen Geschäftsmann (Edward Burns) einlässt.

Exzentrische Schauspieler, ein selbstverliebter Show-Star und ein neuer Produzent, der überall mitmischt: Das ist der ganz normale Alltagswahnsinn von Drehbuchautorin Liz Lemon. Die Mittdreißigerin leitet die NBC Comedy-Sendung "The Girlie Show", die im Gebäude 30 Rockefeller Plaza produziert wird. Als Lemons neuer Vorgesetzter Jack Donaghy auf der Bildfläche erscheint, ist das Chaos vorprogrammiert. Donaghy, dessen ganzer Stolz die Erfindung einer neuartigen Mikrowelle ist, kommt aus der Elektroniksparte von GE und hat keine Ahnung vom Fernsehbusiness. Nicht zu stoppen in seinem Tatendrang, krempelt er kurzerhand die Comedy-Sendung um und macht zum Entsetzen von Autorin Lemon und ihrer Darstellerriege den durchgeknallten Filmschauspieler Tracy Jordan zum neuen Star der Late-Night-Show.

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