Jonathan Acbard

Ein zuversichtlicher Film über das Unterwegssein, eine Ode an die Kraft und Schönheit der Natur und eine ermutigende Geschichte über das Weiterkommen.

Filmplakat zu "Auf dem Weg – 1300 km zu mir"

Mardin, 1915: Eines Nachts treibt die türkische Gendarmerie alle armenischen Männer zusammen. Auch der junge Schmied Nazaret Manoogian wird von seiner Familie getrennt. Nachdem es ihm gelingt, den Horror des Völkermordes zu überleben, erreicht ihn Jahre später die Nachricht, dass auch seine Zwillingstöchter am Leben sind. Besessen von dem Gedanken, sie wiederzufinden, folgt er ihren Spuren. Sie führen ihn von den Wüsten Mesopotamiens über Havanna bis in die kargen, einsamen Prärien North Dakotas. Auf seiner Odyssee begegnet er den unterschiedlichsten Menschen: engelsgleichen und gütigen Charakteren, aber auch dem Teufel in Menschengestalt.

Was ist Würde, was Autonomie in einem Alltag voller Medikamente? Ein raffinierter Split Screen zeigt in Vortex zwei Leben, die nicht mehr ganz synchron laufen. Sie war Psychoanalytikerin, jetzt spielt ihr Gehirn nicht mehr mit. Er schreibt über Filme und Träume, doch sein Leben wird von den mondänsten Dingen beherrscht.

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