José Haro

Der charmante und ambitionierte Kunstkritiker James Figueras ist in Ungnade gefallen. Er verbringt seine Tage in Mailand damit, humorlose Touristen über Kunstgeschichte zu lehren. Sein einziger Hoffnungsschimmer ist seine neu entdeckte Liebe, die rätselhafte Amerikanerin Berenice Hollis. Als er von dem reichen Kunsthändler Joseph Cassidy in seine Villa am Comer See eingeladen wird, ahnt er nicht, welche Bitte ihn erwartet. Er soll ein Gemälde des legendären, Künstlers Jerome Debney stehlen. Schon bald werden James' Gier und sein Ehrgeiz übermächtig, und er findet sich in einem Netz gefangen, das er selbst geschaffen hat.

Alma ist Anfang 20, rebellisch und impulsiv. Ihre ganze Liebe gilt ihrem Großvater, der nicht mehr spricht, seit die Familie vor Jahren gegen seinen Willen den uralten Olivenbaum verkauft hat, und langsam im Nebel des Alters zu verschwinden droht. Alma beschließt zu handeln: Sie will den Olivenbaum nach Hause zurückholen, um so dem Großvater seinen größten Wunsch zu erfüllen. Doch der Baum steht längst als Symbol für Nachhaltigkeit eingetopft im Atrium eines Düsseldorfer Energiekonzerns. Hals über Kopf stürzt sich Alma in eine Reise, die Don Quijote alle Ehre machen würde. Um so mehr, als die beiden Sancho Pansas, ihr schräger Onkel Alcachofa und ihr still verliebter Kollege Rafa, keine Ahnung davon haben, wie schwierig die Unternehmung ist, auf die sie sich da einlassen.

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