Joseph Basile

Henry ist ein guter Kerl, der ohne Ehrgeiz und Ziel einer Flipperkugel gleich durchs Leben torkelt. Von alten Kumpels wird er als Fahrer für einen Banküberfall missbraucht, von der Polizei geschnappt und inhaftiert. Stoisch sitzt er seine Zeit ab und beschließt nach der Entlassung, dieselbe Bank tatsächlich zu überfallen. Unterstützung hierfür holt er sich von seinem Ex-Zellengenossen Max. Ihr Plan sieht vor, durch einen Tunnel, der direkt von einem Theater zum Bankgebäude führt, in den Tresorraum vorzudringen. Um möglichst unauffällig arbeiten zu können, gibt sich Henry als Schauspieler aus und wird tatsächlich als Hauptdarsteller für das aktuelle Stück besetzt. Kompliziert werden die Dinge als Henry sich in Kollegin Julie verliebt und seine Einbrecherkumpane sich wieder bei ihm melden...

The Fighter

— The Fighter

Micky Ward und Dicky Eklund. Zwei Brüder. Zwei Boxer. Dicky, der ältere der beiden, hat seine besten Zeiten längst hinter sich. Inzwischen ist er nur noch ein abgehalfterter Crack-Junkie. Auch Micky ist der große Durchbruch als Boxer bislang verwehrt geblieben. Sein Bruder wird als Trainer auf Grund der Drogensucht immer unzuverlässiger, und seine Mutter Alice macht ihren Job als Managerin mehr schlecht als recht. Micky muss als Aufbaugegner für schwerere Gegner herhalten und verliert Kampf auf Kampf. Als nach einer weiteren Niederlage sein Bruder auch noch im Gefängnis landet, beschließt Micky, die Boxhandschuhe an den Nagel zu hängen. Doch seine Freundin Charlene überzeugt ihn davon, dass er ohne die zweifelhafte Unterstützung seiner Familie bessere Chancen als Profiboxer hätte. Mit neuem Trainer und neuem Management macht Micky sich an die Vorbereitung auf einen weiteren Kampf – und gewinnt.

Vor Jahren hat Eva ihren Job als Reisejournalistin aufgegeben, um mit ihrem Mann Franklin eine Familie zu gründen. Doch Wunschkind Kevin ist alles andere als einfach, bereits als Baby verzweifelt Eva fast an ihm. Je älter er wird, desto schwieriger wird die Beziehung zwischen Mutter und Sohn. Vater Franklin verdrängt die Probleme und scheint für alles eine Erklärung zu haben. Als ihr zweites Kind, Tochter Celia, heranwächst, wird die Kluft zwischen Sohn und Mutter deutlicher. Kevin mangelt es an Empathie, das Leid anderer übt eine große Faszination für ihn aus. Wirklich Freude bereitet Kevin nur das Bogenschießen, eine Disziplin, in der er bald zum Meister avanciert. Keiner ahnt, dass die Familie in eine große Katastrophe schlittert.

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