Joseph McFadden

Dad Savage, ein wohlhabender Tulpenzüchter, genießt in seinem Umfeld den Ruf einer Verbrecherlegende. Was sein Geld betrifft, vertraut Dad keiner Bank. Die fette Beute aus 30 Jahren krimineller Nebengeschäfte hält er deshalb an einem geheimen Ort versteckt. Auf Empfehlung seines Sohnes Sav heuert Dad Savs arbeitslose Kumpels Bob und Vic an, die ihm bei seinen legalen und illegalen Geschäften zur Hand gehen sollen. Als die beiden neuen Angestellten von dem verborgenen Vermögen Wind bekommen, setzen sie alles daran, sich Dads Beute unter den Nagel zu reißen. Der Schlüssel zum Geld heißt Sav. Ihr Plan gerät jedoch völlig außer Kontrolle: Sav wird getötet. In Panik versuchen sie mit Hilfe von Bobs Schwester Chris zu fliehen. Doch Dad Savage ist ihnen längst auf der Spur und zeigt den Dreien auf seine Weise, daß er nur an ein Gesetz glaubt...das Gesetz von Dad Savage!

1842. Cranford ist eine kleine Stadt in England, in der unverheiratete Frauen dominieren. Man ist tief verwurzelt in Traditionen, doch die neu gebaute Eisenbahn bringt gleichzeitig eine moderne Lebensweise in das Leben der Bewohner. Manch einer begrüßt dies, manch einer aber kommt mit den neuen Sichtweisen nicht zurecht. Liebesirrungen, Romantik und die große Frage, was sich für eine feine Dame geziemt und was nicht. Ersticken Regeln das Leben, oder sind diese für eine Zivilisation notwendig?

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