Jürg Löw

Adieu Paris

— Adieu Paris

Investmentbanker Frank ist ein Überflieger, immer unterwegs, den nächsten Riesendeal schon in der Aktentasche. Der Job seines Lebens, der ihm den endgültigen Durchbruch in die Chefetage bringen würde, bahnt sich an, als die Fusion der urfranzösischen Wurstfabrik Albert mit einer Schweizer Bank ansteht. Als Frank unterwegs nach Paris ist, leiht er der Schriftstellerin Patrizia Munz am Flughafen spontan das Geld für ein Upgrade ihres Tickets, weil sie vor ihm den Check-In-Schalter blockiert und er Gefahr läuft, seinen Termin zu verpassen. Patrizia hat es ebenfalls eilig nach Paris zu kommen. Ihr Geliebter Jean-Jacques liegt nach einem Autounfall im Koma. An seinem Bett auf der Intensivstation muss sie feststellen, dass dort bereits eine andere Frau sitzt: Jean-Jacques' Ehefrau Francoise, die zunächst nicht daran denkt, die fremde deutsche Frau an ihrer Seite zu dulden...

In drei Episoden wird die Liebe, die Trennung und die Wiederannäherung zwischen der unkonventionellen Bandmanagerin Fiona und dem Geschäftsmann Martin erzählt. * In der ersten Episode treffen sich Fiona und Martin nach 23 Jahren zufällig in einer Hotelbar wieder und die Liebe entflammt erneut. In der zweiten Episode sind die beiden ein Paar. Doch ein Geheimnis aus der Vergangenheit kommt ans Tageslicht und zerstört das Liebesglück erneut. In der dritten Episode treffen sich Fiona und Martin nach der Trennung wieder.

German Fried Movie

— German Fried Movie

Bevor Uwe Boll die scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten des so genannten „Stupid Money“ für sich entdeckte, bevor er den deutschen Finanzmarkt mit Filmfonds überschwemmte und sich auf miserabel inszenierte Genreproduktionen spezialisierte, verfolgte er mit seinem Low-Budget-Erstling „German Fried Movie“, bei dem er noch zusammen mit Franz Lustig Regie führte, noch ernsthafte Filmemacher-Ambitionen.

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