Karin Aström

Eine Liebesgeschichte im Sommer 1961: authentisch und voller Leidenschaft wird vom Lebensgefühl der Jugend in der damaligen DDR erzählt.

Idioten der Familie

— Idioten der Familie

Die 40-jährige Heli will ein neues Leben beginnen und ihre jüngere, geistig behinderte Schwester in ein Heim geben. Die drei egozentrischen Brüder sind damit einverstanden. Gemeinsam verbringen sie das letzte Wochenende mit ihr in einem Haus am Rande Berlins. Sie erleben das "Nesthäkchen" als unberechenbares "Biest" und die Situation im Haus eskaliert. Nicht mehr alle sind damit einverstanden, dass Ginnie ins Heim soll. Die Sehnsucht, eine echte Familie sein zu können, ist groß.

Deutschland kurz vor dem Mauerbau. Siggi lebt im Osten der Republik und will Bühnenbildner werden. Bei einer illegalen Rock-’n’-Roll-Party begegnet er Luise. Sie schreibt Gedichte und ist mit Wolle verheiratet. Die drei werden Freunde und treffen sich regelmäßig im „Roten Kakadu“, einem Tanzlokal in Dresden. Doch dann wird Wolle wegen staatsfeindlicher Hetze verhaftet. Siggi verliebt sich in Luise und lässt für sie ein Buch mit ihren Gedichten drucken. Diese Überraschung wird den Freunden zum Verhängnis.

Der Kampf eines fünfzehnjährigen Mädchens, der Armut und Tristesse der West-Berliner Containerstadt zu entfliehen, in der sie mit ihrer Mutter nach der Wende gelandet ist.

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