Kata Vermes

Stellt euch vor, ihr wacht auf und liegt mitten in einem riesigen Haufen voller Leichen, ihr seid vom Tod umzingelt und müsst euch durch diesen Leichenberg einen Weg in die Freiheit bahnen. John passiert genau das und er hat zudem keinerlei Erinnerung an das, was zuvor geschehen ist, geschweige denn, wie er dort hingekommen ist. Er flieht in das nächste Haus und hofft auf Hilfe. Dort stößt er jedoch auf eine Gruppe. All diese ihm unbekannten Menschen haben wie er auch ihr Gedächtnis verloren. Jeder einzelne ist skeptisch. Sie gehen Hinweisen nach, um zu erforschen, was wirklich passiert ist und wer für die vielen Leichen verantwortlich ist. Doch dann müssen sie feststellen, dass sie beobachtet werden. Und eine Frage quält sie ganz besonders: Ist der Mörder vielleicht unter ihnen?

Tschernobyl, eine Chiffre des gescheiterten Fortschrittglaubens und ein dunkles Kapitel in der atomaren Menschheitsgeschichte. Die Chernobyl Diaries erzählen erstmals von den ungeschriebenen Seiten der Postapokalypse. Die Tagebücher begleiten eine Gruppe von sechs jungen Erwachsenen, die den ultimativen Kick auf ihrem Abenteuerurlaub abseits ausgetretener Pfade suchen und einen Extrem-Tour-Guide anheuern, der quasi mit Slogans wie diesem wirbt: „Experience the Fallout!“. Er führt sie gemäß ihrer Erwartungshaltung in die ausgestorbene Stadt Pripyat, die damals den Arbeitern im Atomkraftwerk als Wohnstatt diente. Auf den ersten Blick wirkt Pripyat wie eine gewöhnliche verwaiste Geisterstadt. Doch als die Nacht hereinbricht, müssen die jungen Abenteurer auf blutige Weise feststellen, dass sie keineswegs alleine sind…

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