Ken Strausbaugh

USA, Herbst 1942. Nach dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor wächst in den USA die Angst, dass die Nazis in Europa eine deutsche Superwaffe, eine Atombombe, konstruieren könnten. Führende Atomwissenschaftler in den USA, unter anderem Leó Szilárd, haben theoretisch nachgewiesen, dass die Konstruktion einer derartigen Waffe, die auf der Spaltung von Atomen beruht, physikalisch möglich ist. Präsident Roosevelt trifft die Entscheidung, den Bau einer Atombombe zu forcieren, um den Deutschen zuvorzukommen. Brigadegeneral Groves erhält den militärischen Auftrag, dieses Projekt durchzuführen. Er gibt ihm den Namen „Manhattan-Projekt“ und nimmt Kontakt zu Atomphysiker J. Robert Oppenheimer auf, Professor an der Universität von Berkeley. Groves überzeugt Oppenheimer, die wissenschaftliche Leitung des Manhattan-Projekts zu übernehmen.

In ferner Zukunft führt Bauarbeiter Douglas Quaid ein zufriedenes Leben mit seiner attraktiven Ehefrau Lori. Einzig seine immer wiederkehrenden Albträume vom Planeten Mars quälen ihn und so entschließt er sich zu einer virtuellen Reise auf den Roten Planeten. Doch bei der Erinnerungsimplantation geht etwas schief und Quaids Leben ändert sich radikal. Ist er wirklich derjenige, der er zu sein glaubt? Quaid begibt er sich auf die gefährliche Suche nach seiner wahren Identität.

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