Kévin Mischel

Dounia lebt in einem Pariser Vorort, wo das Gesetz faktisch in der Hand der Drogengangs liegt und die Polizei sich nur blicken lässt, wenn es absolut sein muss. Es sieht nicht so aus, als hätte Dounia viele Perspektiven: Ihre Mutter Myriam beschäftigt sich vor allem mit Alkohol und ihren wechselnden Sexpartnern, und in der Schule findet Dounia ebenfalls keinen Halt: Sie hat wenig Bock auf Disziplin und Heuchelei. Lieber schließt sich das Mädchen einer Gang um Rebecca an, die als Anführerin den Beweis erbracht hat, dass es Frauen auch in der Machowelt ganz nach oben schaffen können. Bald verdienen Dounia und ihre beste Freundin Maimouna mit ihren Machenschaften gutes Geld. Doch dann lernt die Nachwuchsgangsterin den Breakdancer Djigui kennen und überwirft sich mit Rebecca.

Der extreme Einzelgänger Leo ist unfähig mit anderen zu kommunizieren und lebt nur für seine Musik. Er arbeitet als Uber-Fahrer und übernachtet in seinem Auto. Als Leo die taube Tänzerin Amélie abholt, sieht er in ihr einen gleichgesinnten Geist, der wie er von der Welt abgeschnitten ist und versucht ihr näher zu kommen. Doch Leo verbirgt ein verstörendes und gefährliches Geheimnis und Amélie wird ungewollt zum Mittelpunkt und Auslöser seiner gewaltvollen Fantasien.

Nach einem schweren Unfall will sich Lucie als Tänzerin verwirklichen. Dabei lernt sie den talentierten Breakdancer Vincent kennen, der mit Selbstzweifeln zu kämpfen hat.

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