Kiichi Nakai

Wild Seven

— ワイルド7

Die wilden Sieben sind eine berüchtigte Motorradfahrer-Spezialeinheit, die ihre Feinde das Fürchten lehrt. Ihre Crew setzt sich aus ehemaligen Gefängnis-Insassen zusammen, die nun im Dienste der Polizei stehen und für diese die härtesten Aufträge erledigen müssen. Dabei gehen sie unerbittlich, skrupellos und äußerst gewalttätig vor. Mitleid ist für die brutalen Ex-Knackis ein absolutes Fremdwort. Doch plötzlich werden sie selbst von Jägern zu Gejagten, weil sie sich mit einem bestechlichen Cop angelegt haben, der sehr gute Kontakte bis nach ganz oben hat. Eine ganz harte Nuss! Die Luft für die Sieben wird immer dünner und als gar SWAT-Teams auf sie angesetzt werden, erscheint ihre Lage völlig aussichtslos. Nun bleibt ihnen nur eines übrig: Sie müssen ihr ganzes Waffenarsenal aufbieten und sich dem Kampf stellen…

Als Takata Gou-ichi (Ken Takakura) erfährt, dass sein Sohn Ken-ichi (Kiichi Nakai), der sich schon lange von ihm entfremdet hat, ernsthaft erkrankt ist, eilt er an seine Seite. Doch Ken-ichi weigert sich, seinen Vater zu sehen. Ken-ichis Frau Rie (Shinobu Terajima) übergibt ihrem Schwiegervater ein Videoband, damit er seinen Sohn wieder besser kennen lernt. Als auf dem Band ein Versprechen erwähnt wird, begibt sich Takata auf eine Odyssee, mit der er die Liebe zu seinem Sohn beweisen will. Er trifft interessante Fremde, entdeckt die menschliche Güte – und einen Familiensinn, den er längst verloren zu haben glaubte.

Bevor Lai Xi nach jahrzehntelangem Dienst unter dem chinesischen Kaiser zurück nach Japan darf, muss er noch einen Auftrag erfüllen: Er soll den flüchtigen Krieger Li Zai finden und töten.

Im China der Tang-Dynastie eskortiert der in kaiserliche Ungnade gefallene Captain Li Zai Handelskarawanen entlang der Seidenstraße, wird aber von offizieller Seite als Schlächter diffamiert und von dem japanischstämmigen Regierungstreuen Lai Qi unbarmherzig verfolgt. Als er Li bei der Überführung einer heiligen buddhistischen Reliquie stellt, werden aus erbitterten Gegnern gezwungenermaßen Kampfgefährten, die sich mit ihren schutzbefohlenen Zivilisten gegen eine anrückende türkische Übermacht behaupten müssen.

Der jungen Hyakkimaru ist kein Mensch, denn ihm fehlen alle Organe, die er zum Leben braucht. Die Schuld daran trägt sein Vater. Zusammen mit seiner Begleiterin Dororo macht Hyakkimaru sich auf die Suche nach den Innereien. Er muss töten, um sie zurückzubekommen.

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