Kurt Müller-Reitzner

Wer die Heimat liebt

— Wer die Heimat liebt

Der Jäger Jakob Sonnleitner liebt die Landschaft und die Natur seines Reviers. Eines Abends stellt er einen Wilderer, der beim Fluchtversuch tödlich verunglückt: Es ist der Sohn des im Dorf einflußreichen Bauern Hochegger. Dem Bauern gelingt es, die Abberufung Sonnleitners zu erzwingen, obwohl kein Zweifel daran besteht, dass der alte Jäger unschuldig ist. Sonnleitner wird in ein Revier am Neusiedler See versetzt. Bis zum Eintreffen des neuen Jägers pflegt seine Tochter Evi das alte Revier. Der neue Jäger Konrad Prandtner merkt erst, dass er ein Protektionskind des Bauern ist, als Hochegger von ihm verlangt, einen privaten Gläubiger im Revier einen Hirsch schießen zu lassen. Doch der Jäger lässt sich nicht auf den Handel ein – er ist sogar fest entschlossen, Hochegger zu entlarven.

Inge Karsten erhält unverhofft Besuch von ihrer einstigen Studienfreundin Margit aus dem Westen. Noch überraschter ist sie, zu hören, dass diese mit ihrem Stiefbruder Herbert verheiratet ist, der lange als verschollen galt und den sie schon fast vergessen hatte. Zuletzt hat er in Kanada gelebt. Das stellt Inges Mann Horst, der einen wichtigen Posten als Militärflieger hat, vor Gewissenskonflikte. Die Situation ist sogar ernster als es auf den ersten Blick scheint. In Wahrheit ist Margit eine Agentin und die ganze Geschichte ein inszeniertes Spiel des westdeutschen Geheimdienstes.....

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