Lalo Rotavería

Inmitten des chilenischen Militärputsches des Jahres 1973 werden Lena und ihr Freund Daniel von Augusto Pinochets Geheimpolizei festgenommen. Während Lena nach kurzer Zeit wieder laufen gelassen wird, wird Daniel in die abgeschottete Colonia Dignidad im Süden des Landes gebracht. Die vom zwielichtigen Prediger Paul Schäfer geführte Siedlung soll nach außen den Anschein einer makellosen und wohltätigen Zwecken dienenden Gemeinde erwecken, doch in Wahrheit arbeiten die Verantwortlichen mit Diktator Pinochet zusammen, für den sie die Eingesperrten unter Zuhilfenahme grausamer Foltermethoden verhören und schließlich töten. Niemand hat den Ort jemals lebend verlassen. Voller Verzweiflung schließt sich Lena der fragwürdigen Gruppierung an, um Daniel zu finden und gemeinsam mit ihm zu fliehen...

Morán arbeitet als Angestellter in einer Bank in Buenos Aires. Für seine Kollegen ist er so gut wie unsichtbar. Beim Abendessen mit seinem Kollegen Román erzählt Morán ihm, dass er genau 650.000 Dollar gestohlen hat, also genau das Doppelte dessen, was er bis zu seiner Pensionierung verdient hätte. Er will sich stellen, bietet Román jedoch an, das Geld zu teilen, wenn er sich bereit erklärt, es für die Dauer seiner Inhaftierung zu verstecken.

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