Larisa Tarkovskaya

Autobiografisch geprägter Film Tarkowskijs, der 1975 in Russland seine Premiere feierte. Es werden drei Erzählstränge aufgetan: Kindheitserinnerungen, historischer Ereignisse und philosophische Überlegungen, die schließlich eine Synthese des Gezeigten bilden.

Autobiografisch geprägter Film Tarkowskijs, der 1975 in Russland seine Premiere feierte. Es werden drei Erzählstränge aufgetan: Kindheitserinnerungen, historischer Ereignisse und philosophische Überlegungen, die schließlich eine Synthese des Gezeigten bilden.

Andrej Gorciacov, ein russischer Intellektueller, ist nach Italien gekommen, um Material über seinen Landsmann Pawel Sasnowskij zu sammeln, dessen Biographie er schreiben will. Sasnowskij, ein Komponist des 19. Jahrhunderts, der in Italien studierte, verzehrte sich dort vor Heimweh. Gorciacov ergeht es ebenso. Die Fremde lähmt und quält ihn; er ist blind für die Reize der italienischen Landschaft und die Verlockungen seiner Dolmetscherin Eugenia, die ihn schließlich enttäuscht verläßt. Gorciacov überläßt sich mehr und mehr seinen Erinnerungen und seiner Sehnsucht nach Rußland…

Nach dem Einschlag eines unbekannten kosmischen Körpers hat man das umliegende Gebiet abgesperrt und nennt es jetzt "die Zone". Niemand darf hinein, außer er tut es illegal. Einer dieser Quasiverbrecher ist der Stalker, der Fremde gegen Bezahlung in die Zone führt, die ein Geheimnis birgt, auf das viele scharf sind: das Zimmer. In diesem Zimmer sollen alle Geheimnisse enthüllt und alle Wünsche erfüllt werden. In dieser Nacht sind es ein Wissenschaftler und ein zynischer Autor, die zu dem Zimmer gelangen wollen. Doch es gibt keinen direkten Weg durch die Zone, in dem die irdischen Naturgesetze und die Zeit keine Geltung mehr zu haben scheinen, und so wird der Weg zu einer Odyssee mit vielen Umwegen...

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