Laurence Morel

Die Frauen in einem Dorf haben genug davon, sich täglich zu quälen, um das Wasser aus einer Quelle zu holen, die sie nur über einen steilen, beschwerlichen Weg erreichen, während die Sonne unerbittlich auf sie herunterbrennt. Die junge Leila macht den anderen den Vorschlag, ihren Männern Sex so lange vorzuenthalten, bis diese einen Weg finden, das Wasser direkt ins Dorf zu leiten.

Im Jahr 1912 tritt der junge Friedrich Zeitz nach seinem Studium in die Firma des Industriellen Karl Hoffmeister ein. Hoffmeister ist von seinem neuen Angestellten beeindruckt und macht ihn zu seiner rechten Hand. Friedrich lernt Hoffmeisters Gattin Lotte kennen und verliebt sich in die junge Frau, die seine Gefühle insgeheim erwidert. Obwohl sie sich ihre Liebe nicht offen eingestehen, wird auch Hoffmeister darauf aufmerksam und schickt Friedrich für zwei Jahre nach Mexiko. Vor seiner Abreise versprechen er und Lotte sich, aufeinander zu warten. Doch durch den Ausbruch des Weltkriegs verzögert sich Friedrichs Rückkehr.

In einer nahen Zukunft wird die Menschheit von einer rätselhaften Krankheit heimgesucht, die einige Menschen nach und nach in tierähnliche Kreaturen verwandelt. Beim Transfer in ein extra gebautes Zentrum, in welchem versucht werden soll die genetischen Mutationen aufzuhalten, kommt es zu einem Unfall. Angetrieben durch die Angst vor dem Andersartigen bricht offene Feindseligkeit in der örtlichen Gemeinde gegenüber den Kreaturen aus, die sich nach dem Ausbruch in die umliegende Wildnis zurückgezogen haben. Darunter auch die Mutter des 16-jährigen Émile (Paul Kircher), der sich zusammen mit seinem Vater François (Romain Duris) auf die verzweifelte Suche nach ihr begibt. Während François an der Vergangenheit festhält, bemerkt Émile erste Mutationen an seinem eigenen Körper…

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