Laurent Benaïm

Eine Coming-of-Age-Komödie mit Situationskomik und Wortwitz, die jedem, der das Chaos zwischen Schule, Eltern, Pickeln und erster Liebe schon hinter sich hat, einen Schauer der Erinnerung über den Rücken jagt.

Small World

— Je n'ai rien oublié

Je älter Konrad Lang wird, desto vergesslicher wird er – während früheste Kindheitserinnerungen immer klarer zu werden scheinen. Naheliegend also, seinen Kindheitsfreund Thomas Senn und dessen Großindustriellen-Sippe aufzusuchen! Konrad wird willkommen geheißen, bloß Familien-Matriarchin Elvira Senn verfolgt die Rückkehr alter Erinnerungen mit Ernst und Argwohn. Thomas’ junge Ehefrau Simone derweil hegt tiefe Sympathien für den alternden Gast und versteht nicht, weshalb sich die Anderen Schritt für Schritt von Konrad zurückziehen. Als sich dessen Erinnerungsfetzen ganz langsam zu einem großen Ganzen zusammenfügen, schweben die beiden bereits in tödlicher Gefahr...

Die Geschichte dreht sich um Sylvie, eine fast sechzigjährige Frau, die sich in Michel verliebt hat, einen Schläger, den sie im Gefängnis heiratet. Die beiden träumen davon, mit einem Blumenladen ganz neu anzufangen. Aber Sylvies Sohn Abel, der davon überzeugt ist, dass Michel in ein kriminelles Leben verfallen wird, missbilligt diese Beziehung …

Antonia, genannt Toni, ist alleinerziehende Mutter von fünf Kindern. Das ist bereits ein Vollzeitjob und füllt ihre Tage. Trotzdem singt sie abends auch noch in verschiedenen in Bars, denn die Familie muss schließlich ernährt werden. Toni hat Talent. Sie hat sogar schon eine Single aufgenommen, die ein Hit war. Aber das war vor 20 Jahren. Heute bereiten sich ihre beiden älteren Kinder darauf vor, an die Universität zu gehen. Also fragt sich Toni: Was wird sie tun, wenn ihr gesamter Nachwuchs das Haus verlassen hat? Ist es mit 43 Jahren noch die Zeit, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen?

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