Lee Villeneuve

Auftragskiller Duncan Vizla, genannt „Der schwarze Kaiser“, freut sich eigentlich auf den Ruhestand, dieser wird ihm jedoch durch seinen Chef vermiest. Weil der Knauser Duncans Pension, die sich auf acht Millionen US-Dollar beläuft - immerhin handelt es sich bei ihm um den besten der Besten -, nicht bezahlen will und stattdessen eine Horde Killer auf ihn ansetzt, ist es mit dem Traum von der Rente vorbei. Duncan greift noch einmal zu seinem Arbeitsgerät und räumt mit den Widersachern ordentlich auf. Als seine unschuldige Nachbarin in die Sache hineingezogen wird, sieht der Profikiller dann endgültig rot. Er legt sich mit der gesamten Mörder-Elite Amerikas an. Das Problem: Die neue Generation von professionellen Mördern ist ihm in allem außer Erfahrung über. Die Konkurrenz ist schneller, jünger und vor allem noch um einiges kaltblütiger als es Vizla gewohnt ist – und außerdem haben es alle von ihnen auf ihn abgesehen.

In der Zukunft stehen die Mutanten kurz vor dem Aussterben, weil sie von Killer-Robotern gejagt und getötet werden: den Sentinels. Aufgrund der Bedrohung arbeiten die Gegner Magneto und Charles Xavier zusammen - ihr Plan sieht vor, den Terror durch die Sentinels gar nicht erst zuzulassen. Dazu schicken sie Wolverines Bewusstsein mit Hilfe von Kitty Pryde in die Vergangenheit, da sich sein Geist von den Folgen einer solchen Zeitreise erholen kann. In der Vergangenheit soll Wolverine eine Tat Mystiques verhindern, die den Bau der Sentinels erst möglich machte; der Eingriff würde also die Zukunft im Sinne der Mutanten verändern. Doch dafür muss Wolverine erst ein Team aus Mutanten zusammenstellen – was sich als schwierig erweist. Der junge Charles Xavier etwa ist in einem miserablen psychischen Zustand…

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