Linda Veras

Genua ist im Kriegswinter 1943/44 von den Deutschen besetzt; inhaftierte Partisanen erwartet der Abtransport in den Tod. Da taucht der Lebenskünstler Bardone auf, um zwischen der SS und den Verwandten der Häftlinge zu vermitteln * gegen "kleine Aufmerksamkeiten", von denen nur er selbst profitiert. Als die SS sein Spiel durchschaut, will sie ihn zum Spitzel gegen die Widerstandskämpfer machen * als falscher General. Doch da erwacht der Heldenmut des Hochstaplers…

Der harmlose Tunichtgut Cuchillo lernt im Gefängnis den Revolutionär Ramirez kennen. Zusammen fliehen beide, da Ramirez einen Goldschatz bergen möchte, der in den USA versteckt ist. Mit diesem Gold will er die Revolution gegen den tyrannischen Diktator Diaz unterstützen. Doch Ramirez stirbt, und Cuchillo ist nun der einzige, der weiß wo sich das Gold befindet. Doch außer ihm sind natürlich noch andere hinter dem Schatz her: Ein Ex-Sheriff, ein mexikanischer Bandit und zwei französische Killer. Zu allem Überfluss wird auch noch seine eifersüchtige Ehefrau in die Sache hineingezogen, die es gar nicht gerne sieht, dass Cuchillo auf einmal mit einer äußerst hübschen Angehörigen der Heilsarmee durch die Lande zieht. Außerdem ist sich Cuchillo nicht sicher, ob er das Gold - wenn er es denn finden sollte - selber behalten oder doch besser den Revolutionären übergeben sollte.

Die Geschichte eines Pferdediebes und seiner Freunde in einem kleinen, von russischen Soldaten besetzten polnischen Städtchen um 1905. Eine heitere Gaunerkomödie, die auch im Klamauk noch recht witzig ist und vor allem durch die unauffällige Verbindung von Privatem und Anekdotischem mit den politischen Hintergründen überzeugt.

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