Linda Wallem

Als Rocko, Heffer, Filbert und Co. auf die Erde zurückkehren, müssen sie feststellen, dass zwei Jahrzehnte seit ihrem letzten Aufenthalt auf dem Planeten vergangen sind. Mit dieser enormen Veränderung müssen sie sich erst mal zurechtfinden. Dabei sind sie von dieser schnellen, bunten und lauten Welt auf positive, aber auch auf negative Art überwältigt. So kaufen sie sich alle gleich das neue O-Phone und sind von der vielfältigen Essensauswahl begeistert, fühlen sich aber auch schnell von dieser erschlagen.

Rocko, ein Wallaby (kleines Känguruh) hat die heimatlichen Gefilde der australischen Steppen verlassen, um nach Amerika in die Großstadt zu ziehen. Genauer gesagt nach O-Town. Dort lebt er sein Junggesellenleben mit seinem Hund Spunky, seinem Nachbarn Ed Bighead, der ihn nicht leiden kann, mit seinen Freunden Heffer und Filburt und einigen anderen mehr oder weniger seltsamen Zeitgenossen. Rocko arbeitet in einem Comic-Laden, hängt mit seinen beiden Freunden herum und genießt sein Leben (mehr oder weniger). Klingt ganz normal. Nicht jedoch, wenn man Rocko heißt, täglich mit den Tücken des Alltags wie Einkaufen, der Müllabfuhr oder einem Nachbarn wie Ed Bighead zu kämpfen hat - eine durch und durch schräge Zeichentrickserie.

In einem hektischen New Yorker Krankenhaus geht es jeden Tag um Leben und Tod, aber für Krankenschwester Jackie ist das der einfachste Teil. Zwischen chronischen Rückenschmerzen, die nicht aufhören wollen, und einem Privatleben, das ständig am Rande des Zusammenbruchs steht, braucht es hier eine Notlüge, dort eine verbogene Regel und eine Handvoll geheimer Strategien, um die Schmerzen zu lindern und der totalen Katastrophe einen Schritt voraus zu sein.

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