Loïc Corbery

A Criança

— A Criança

Die Geschichte spielt Mitte des 16. Jahrhunderts in der Nähe von Lissabon. Bela, ein adoptierter junger Mann, versucht, seinen Platz in einer Familie zu finden, die frei ist, aber in einer Welt gefangen ist, in der jeder Schatten Unvollkommenheiten durchscheinen lässt.

Die junge Julie sucht verzweifelt nach einem Job, bis sie endlich in einer Fabrik für Luxusschuhe eingestellt wird. Sie ist fest entschlossen, diese Anstellung zu behalten. Doch ausgerechnet jetzt brodelt es in der Firma: Arbeitsplätze sollen abgebaut werden. Die Arbeiterinnen wollen sich das jedoch nicht bieten lassen und setzen alles daran, ihren Chef davon zu überzeugen, dass ihre Jobs nicht durch Billigproduktionen aus Fernost ersetzt werden können. Das schaffen sie schließlich mit einer zündenden Idee: Sie wollen den Klassiker der Firma, einen wunderschönen roten Lackschuh, neu auflegen. Und während die Firma um ihr Überleben kämpft, kündigt sich bei Julie auch noch eine neue Liebschaft an...

Jung, erfolgreich, attraktiv – die ehrgeizige Journalistin Emma scheint auf der Erfolgsspur. Wäre da nicht diese eine Sache: Sie ist eine Niete im Bett. Zumindest glaubt sie das, nachdem ihr Zahnarzt sie nach einem Quickie als Schlaftablette bezeichnet hat. Ihr Leben lang auf Selbstoptimierung getrimmt, schmiedet Emma sofort einen Plan. Sie will die beste Nummer von Paris werden. Da trifft es sich ganz gut, dass ihr Chef Paul immer mehr auf das Motto „Sex sells“ setzt. Vom erfolgreichen Pornostar über den berühmten Sex-Therapeuten bis hin zur Studentin, die als Escort-Girl arbeitet, überall kann sich Emma Tipps holen, um ihr ehrgeiziges Ziel zu erreichen. Doch hat sie die Rechnung ohne ihren Kollegen Tristan gemacht, der ihr immer wieder in die Quere kommt.

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