Lorenzo Zurzolo

EO hat nicht nur einen Hauptdarsteller, sondern gleich sechs. – Sechs Esel, die auf der Leinwand einen verkörpern: den Esel Eo, dessen Odyssee der polnische Regisseur in seinem so eigenwilligen wie visuell kraftvollen – da aus der Perspektive des Tieres gefilmten – Spätwerk nachzeichnet.

Nach einem Jahr Studium in Kanada kann Camilla (Ludovica Martino) endlich ihren geliebten Vincenzo (Lorenzo Zurzolo) wiedersehen. Die beiden werden ihren Traum verwirklichen können, endlich zusammen zu sein, eine Art Test nach so langer Trennung. Camilla kehrt in Begleitung von Nathalie (Kyshan Wilson) nach Italien zurück. Furio (Davide Calgaro) seinerseits versucht immer wieder Frauen zu erobern. Irene (Isabella Ferrari), die Mutter von Vincenzo, hat es sich nicht abgewöhnt, sich zu viele Sorgen um ihn zu machen und beschließt, ihm mit Lucio (Luca Ward) nach Amalfi zu folgen, wo ihr Ex-Mann lebt. Welche Probleme wird das für ihre Beziehung mit sich bringen? An der herrlichen Amalfiküste erleben Vincenzo, Camilla, Furio, Irene und Lucio einen gemeinsamen Sommer zwischen wiederentdeckten Lieben und neuen Leidenschaften, aber vor allem viel Freundschaft.

Während der Sommerferien findet eine Gruppe Teenager am beliebten Strand von Riccione zusammen. Im beliebten italienischen Urlaubsort an der Adria entstehen Freundschaften, es wird miteinander geflirtet und auch die ganz großen Gefühle brechen sich Bahn. Zum Glück sind die Teenager füreinander da, denn der Herzschmerz ist unvermeidlich und tut in der Sonne genauso weh wie auch sonst überall.

Niemand kennt die wahre Identität des Superschurken Diabolik, der Angst und Schrecken verbreitet. Das jüngste Objekt seiner Begierde: ein Diamant von unschätzbarem Wert. Doch beim Versuch, das Juwel zu stehlen, verliebt sich der Meisterdieb in dessen Besitzerin – ein Gefühl, das die Witwe Eva Kant erwidert. Mit ihrer Hilfe versucht Diabolik, dem unermüdlichen Inspektor Ginko zu entkommen, der ihm dicht auf den Fersen ist.

Zwei Mädchen aus einer reichen Gegend Roms haben ihre Familie und Klassenkameraden satt. Sie fühlen sich zur Unterwelt der Stadt hingezogen und beginnen ein Doppelleben.

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