Lutz Scheffer

Haus der Stille

— Haus der Stille

Eine Autorin flüchtet in die Lüneburger Heide, um ihren neuen Roman zu schreiben. Doch in der Stille des abgelegenen Anwesens werden seltsame Ereignisse und eine unsichtbare Präsenz spürbar. Das Flüstern einer böswilligen Macht dringt in ihren Geist, sie fühlt sich beobachtet. Ein mysteriöser Eindringling verfolgt sie, kennt ihre Erinnerungen. In der Stille kämpft sie mit wachsender seelischer Qual, die Realität von Albträumen zu unterscheiden.

Totgeschwiegen

— Totgeschwiegen

Ein obdachloser Mann wurde plötzlich ermordet. Kameraaufzeichnungen zeigen nun, dass die Jugendlichen Mira, Fabian und Jakob in die Tat verstrickt sind. Während Jakobs alleinerziehende Mutter Nele den Kontakt zu den Verwandten des Verstorbenen sucht, vernichten Fabians Eltern Brigitte und Volker alle Beweise. Sie wollen ungeachtet aller Moral das bereits durchgeplante Leben ihres Sohnes nicht gefährden.

Seit dem Tod seiner alleinerziehenden Mutter lebt der erst zehnjährige Michi in einem Kinderheim und wünscht sich nichts sehnlicher, als wieder bei einer richtigen Familie zu sein. Doch als er eines Tages in den Hinterlassenschaften seiner Mutter herumkramt, stößt er auf einen ihm bis dahin unbekannten Brief. Schnell wird ihm beim Lesen klar, dass es sich bei dem Absender um seinen leiblichen Vater handeln muss. Voller Vorfreude und Aufregung macht er sich auf, ihn zu besuchen und stellt ihn sich dabei als großen, starken Mann vor, der ihn zu sich nimmt und fortan beschützt. Doch als er ihn endlich ausfindig machen kann, stellt er schockiert fest, dass sein Vater Tom kleinwüchsig ist. Als dann auch noch die anderen Heimkinder davon erfahren, ist das Chaos perfekt: Die Anderen machen sich über sie lustig, Michi verliert seine Freunde und macht Tom dafür verantwortlich. Ob sie nochmal zueinander finden werden?

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