Maike Maier

1930: Der jüdische Schmied Zishe Breitbart verfügt über ungemeine Kräfte. Deshalb wird er von einem Künstleragenten aus seinem polnischen Dorf geholt und für ein Varieté in Berlin engagiert. In dem "Haus des Okkulten" des Hypnotiseurs Hanussen verkehren in erster Linie Nationalsozialisten. Mit dem zunehmenden Antisemitismus konfrontiert, sucht Breitbart Rat bei einem Rabbi. Er ist überzeugt davon, dass er selbst von Gott auserwählt wurde, um sein Volk vor der großen Gefahr durch die Nazis zu warnen. Es kommt zum Eklat, als Breitbart, der normalerweise auf der Bühne den Siegfried spielt, die Maskerade satt hat und vor dem Publikum seine jüdische Herkunft verkündet.

Dorfpolizist Franz Eberhofer hat mal wieder jede Menge Probleme, die ihn aus seinem Alltagstrott reißen: Er wird gegen seinen Willen befördert und muss deswegen in die große Stadt gehen, nach München, wo er in eine Wohngemeinschaft mit seinem exzentrischen Kumpel Rudi zieht und ausgerechnet seine Rivalin Thin Lizzy seine Vorgesetzte ist. Zum Glück gibt es bald wieder eine Ausrede, nach Niederkaltenkirchen zurückzukehren: Im Opel Admiral seines Vaters wird eine Leiche gefunden und ein alter Bekannter, der erfolgreiche Geschäftsmann Karl-Heinz Fleischmann macht sich an Franz‘ Freundin Susi ran. Vielleicht wird es also endlich Zeit für den Heiratsantrag, vor dem sich der Dorf-Cop schon so lange drückt…

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