Malcolm Davies

1944 in einer alternativen Realität: Die alliierte Invasion in der Normandie ist gescheitert und die deutschen Truppen haben Großbritannien besetzt. Als die junge Sarah in ihrem kleinen walisischen Dorf aufwacht, muss sie feststellen, dass ihr Mann verschwunden ist. Und nicht nur das: Auch alle anderen Männer des Dorfes sind nicht mehr aufzufinden. Schon bald errichten deutsche Offiziere einen Beobachtungsposten in der Nähe des Dorfes. Es folgt ein harter Winter, in dem die nach Schutz und Nahrung suchenden Deutschen und die überarbeiteten Frauen und Kinder zögerlich und notgedrungen Kontakt miteinander aufnehmen. Sarah freundet sich intensiv mit dem deutschen Soldaten Albrecht an, doch als der britische Widerstand gegen die Besatzer immer erfolgreicher vorgehen kann, rückt die Möglichkeit einer friedlichen Zusammenarbeit der beiden Parteien in weite Ferne.

Bei Bauarbeiten an der irländischen Grenze wird ein uralter Körper gefunden, der von der Besitzerin des Grundstücks der Einfachheit halber ein paar Meter weiter ins Wasser geworfen wird. Der ruhelose Körper erwacht und bahnt sich daraufhin einen Weg durch die Wälder. In der Zwischenzeit hat sich eine bunt zusammen gemischte sechsköpfige Gruppe von Menschen, die sich alle aus unterschiedlichen Gründen verirrt haben, in einer anscheinend einsamen Hütte mitten im Waldinneren zusammengefunden. Sie ahnen nicht in welcher Gefahr sie schweben, doch ein erfahrener Jäger namens Hunter, der Besitzer der Hütte, ist nicht fern. Er wird die Gruppe schon retten können, oder etwa nicht?

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