Manfred Kunst

Cedric "Ceddie" Errol lebt mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen in New York. Das aufgeweckte Kind ist überall beliebt. Die besten Freunde des Jungen sind der Ladenbesitzer Mr. Hobbs und der Schuhputzer Dick. Eines Tages erreicht Ceddie die Nachricht, dass er zu seinem Großvater ins ferne England ziehen soll. Der alte Graf von Dorincourt, der Vater von Ceddies verstorbenem Vater, braucht nämlich einen Erben und will den Jungen zu sich ins Schloss holen. Dort soll Ceddie als Lord Fauntleroy aufwachsen - allerdings ohne seine Mutter, denn der Graf hat nie verwunden, dass sein Sohn eine Amerikanerin zur Frau nahm. Trotz dieses Wermutstropfens trifft Ceddie voller Vorfreude in England ein und vollbringt ein kleines Wunder. Dem kleinen Lord gelingt es im Handumdrehen, aus dem verbitterten alten Mann einen Menschenfreund und liebenswerten Großvater zu machen.

Der Gauner und der liebe Gott

— Der Gauner und der liebe Gott

Der Gauner und Safeknacker Paul Wittkowski steht zum vierten Mal wegen Einbruchs vor Gericht, dieses Mal allerdings unschuldig. Trotzdem wird er zu acht Jahren Haft mit anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt. Als er aus dem Gerichtssaal entfernt werden soll, schafft es Wittkowski, sich loszureißen und in eine Kirche zu flüchten. Dort bittet er Gott um Hilfe und bekommt daraufhin durch ein Missverständnis ein bisschen Bargeld und eine Soutane, mit der er sich als Pfarrer „Wittleben“ abzusetzen versucht. Da die Polizei den Zug durchsucht, in dem er reist, springt Wittkowski ab und kommt ins Dorf Seebrücken, wo er Unterschlupf im Pfarrhaus findet.

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