Manuel Girisch

Ein sozialkritisches Melodram über die Überwindung der Einsamkeit! Es ist nie zu spät, seinem Leben einen Sinn zu geben.

So normal oder nicht normal alles in diesem Film ist, so sehr ist es auch eine unfreiwillige Komödie. Denn nichts und niemand ist ausschließlich ernsthaft oder komisch.

Wie man leben soll, weiß der übergewichtige Kunstgeschichte-Student Charlie lediglich aus einschlägiger Ratgeber- und Lebenshilfe-Literatur. Im wirklichen Leben sieht's eher traurig aus: Unbezahlte Rechnungen zwingen zur Annahme unglamouröser Jobs, nach dem Trennung von der Jugendliebe herrscht Flaute im Bett, und bei den Jungsozialisten wird zwar fleißig gekifft, doch Versorgungsposten bei der Partei sind rar. Hilft nur noch tagträumen. Oder Taxifahren. Wird Charlie irgendwann wissen, wie man leben soll?

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