Marc Senter

George Lockhart ist dement. Seine Familie hält es daher für besser, den tapferen Vietnam-Veteran rund um die Uhr betreuen zu lassen. Die junge Krankenschwester Michelle bekommt den Job. Doch George merkt schnell, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Sie hat eine dunkle Seite, die der alte Mann auf schmerzhafte Weise zu spüren bekommt. Als er um Hilfe bittet, glaubt ihm jedoch niemand. Nur seine Enkelin Shelby schöpft Verdacht und kommt hinter ein blutiges Geheimnis, das George seit Jahren behütet. Holt ihn jetzt seine eigene dunkle Vergangenheit ein?

Sarah Walker (Alex Essoe) träumt vom Aufstieg als Star in der Welt Hollywoods. Die angehende Schauspielerin hetzt von Casting zu Casting, um in Tinseltown Karriere zu machen und schließlich ganz groß rauszukommen. Doch bisher ist kein Durchbruch in Sicht: Meistens sind ihre Versuche von keinem großen Erfolg gekrönt und so hält sie sich unter der strengen Aufsicht ihres bevormundenden Bosses Carl (Pat Healy) erst einmal mit ihrem Job ohne Zukunft über Wasser. Belanglose Freundschaften mit anderen sich durchschlagenden Künstlern und konkurrierenden Schauspielerinnen (u. a. Amanda Fuller, Fabianne Therese und Noah Segan) bringen sie auch nicht weiter. Nach einer Reihe von seltsam anmutenden Vorsprechen bekommt sie schließlich doch noch die erhoffte Titelrolle eines ambitionierten Filmprojekts angeboten. Dass ihr die Produktionsfirma unbekannt ist und ein wenig mysteriös erscheint, stört Sarah anfangs kaum und sie sagt begeistert zu.

Mit ihrem Job als Sekretärin in einem Verlagshaus ist die junge dynamische Thea glücklich und zufrieden. Als ihr Chef Jerry sie jedoch feuern will, macht die Not sie erfinderisch. "Ich bin schwanger." Und diese drei Worte verfehlen nicht ihre Wirkung. Jerry zieht ihre Kündigung zurück. Doch was nun? Sich den nächstbesten Typen schnappen und wirklich schwanger werden? Wohl kaum. Die Wahrheit sagen? Unmöglich. Ausgestattet mit falschem Bauch und typischen Schwangerschaftssymptomen bleibt Thea der Lüge treu und gewinnt als werdende Mutter zunehmend Respekt und Beliebtheit in der Firma. Wie das Pech es will hat dann auch noch Nick, der jüngere Bruder des Chefs, die Idee ein Buch mit Schwangerschaftsgeschichten zu veröffentlichen und macht Thea zu seiner stellvertretenden Direktorin...

Cabin Fever 2

— Cabin Fever 2: Spring Fever

Wenige Tage nach den Ereignissen des ersten Teils landet das Virus in Wasserflaschen in der örtlichen Highschool, wo gerade ein Frühlingsball organisiert wird. John möchte eigentlich mit seiner seit Jahren angebeteten Traumfrau Cassie hingehen, die seit kurzem von ihrem Freund getrennt ist. Allerdings lehnt sie seine Einladung ab, da ihr Bruder momentan krank ist. Deprimiert zieht er sich in sein Bett zurück und befürchtet schon einen Splatterfilmabend mit seinen Freunden, die es ebenfalls nicht auf den Ball zieht. Sein Kumpel Alex macht am Tag des Balls jedoch die Bekanntschaft von Liz, die gerade von ihrem Freund sitzengelassen wurde und Alex aus Rache oral befriedigt. Sie stellt ihm in Aussicht, vielleicht auf dem Ball zu erscheinen, weshalb er John überredet, mit zur Party zu kommen. Doch mittlerweile haben viele vom Wasser getrunken - und die, die es bisher nicht taten, erwartet in der Bowle noch eine böse Überrachung.

Vier attraktive aber etwas seltsame Mädchen sind auf einem gemeinsamen Wochenendausflug. Sie können jedoch nicht ahnen, dass ihnen eine Horde Hinterwäldler auf den Fersen ist. Die Mädels freuen sich auf das Wochenende in ihrer Hütte am Bergsee. Zunächst scheint es so, dass sie leichte Beute für die Menschenjäger sind. Um 12 Uhr wendet sich das Blatt und der Teufel bittet zum Tanz

Sara (Andrea Londo) wird Zeuge eines traumatischen Ereignisses, an dem ihre Eltern beteiligt sind. Im Schockzustand versucht sie anschließend, sich selbst das Leben zu nehmen. Was allerdings schiefgeht. Daraufhin wacht sie im Haus ihrer Familie auf und kann sich zunächst weder an ihren Selbstmordversuch noch an ihre Angehörigen erinnern. Saras Ehemann Nick (Shawn Ashmore) scheint alles zu versuchen, ihr so gut er kann beizustehen. Doch die junge Frau wird fortan immer wieder von gewalttätigen Albträumen über den Vorfall mit ihren Eltern und den darauf folgenden Suizidversuch geplagt. Sie befürchtet, langsam den Verstand zu verlieren …

Zehn Kurzgeschichten, von elf namhaften Genre-Filmern inszeniert, vereint durch die Prämisse Blut, Schock und Terror. Dabei wechselt manch Darsteller – ähnlich dem Konzept von „American Horror Story“ – in den Geschichten von einer Rolle zur nächsten.

Ein alter Mann lebt mit seinem Hund in einer Hütte in den Great Smoky Mountains. Eines Tages klopft ein junger Mann an seine Tür und behauptet, sich beim Wandern in den Wäldern verlaufen zu haben. Der paranoide Alte verhört den Fremden, der Joe heißt, mit vorgehaltener Waffe. Nachdem sie versprechen, sich nicht gegenseitig zu verletzen, entspannt sich vorerst die Situation. Während draußen der Sturm tobt, erzählt der Einsiedler eine schreckliche Geschichte, die Joe einen Schauer über den Rücken jagt. Verbirgt der alte Mann ein furchtbares Geheimnis?

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