Margarita Pardo

Die Trojanerinnen

— The Trojan Women

Nach zehn Jahren Krieg wird Troja von den Griechen eingenommen und zerstört. In den Überresten der Stadt finden sich die Frauen von Troja wieder. Sie haben alles verloren, ihre Männer sind tot und ihre Kinder wurden versklavt. Von den griechischen Eroberen erfahren sie, welches grausame Schicksal sie erwartet. Es kommt zu Auseinandersetzungen.

Mexiko, Anfang der 1920er Jahre: Die beiden Abenteurer Gringo und Brown, rastlos auf der Suche nach Gold und Öl, scheinen endlich Erfolg zu haben: Sie finden einen Geldschatz, der eigentlich für General Diaz bestimmt war. Kurze Zeit später wird ihnen der Schatz jedoch von einem Pärchen wieder gestohlen. Sie nehmen die Verfolgung auf. Beinahe am Ziel, tappen sie in die Falle ihres Gegenspielers, der es nicht nur auf den Schatz abgesehen hat.

Jeden Sommer zur Jagdzeit das gleiche Spiel: Drei junge wohlhabende Amerikaner, ehemalige Vietnamsoldaten, betreiben zum Spaß eine zynische Hetzjagd auf wehrlose Menschen, meistens Pärchen, die sie auf dem Weg zur Jagd in ihre Gewalt bringen und in die extrem abgelegene Wildnis zu einer komfortabel ausgestatteten Jagdhütte verschleppen. Und das alles sehr höflich, ohne brutale Gewaltanwendung. Während der Mann zur Hausarbeit gezwungen wird, vergnügen sich die drei mit der Frau. Nach Psychoterror, sexueller Nötigung der Frau, groben und derben Späßen, sowie unzähligen Demütigungen, werden die Verschleppten mit einem kleinen zeitlichen Vorsprung in die Wildnis entlassen - mit dem Ziel sie zu jagen und zu töten wie Tiere. Doch diesmal kommt alles etwas anders ...

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