Marina Gatell

Der erfolgreiche, attraktive und intelligente Werbefachman Alex ist endlich bereit für emotionale Stabilität in seinem Leben. Deswegen will er seiner Freundin die entscheidende Frage stellen. Aber sie lehnt den Heiratsantrag ab. Als dann eine neue Dame in sein Leben tritt, ändert sich doch alles grundlegend: Im Berufsverkehr Roms überfährt er beinahe eine junge Frau. Als sich die Abiturientin Niki lautstark über seine Fahrkünste beschweren will, treffen sich die Augen der beiden und es ist um sie geschehen: Liebe auf den ersten Blick. Die beiden lernen sich schließlich kennen und sie zeigt ihm, wie sie die italienische Hauptstadt wahrnimmt. Ihr Blickwinkel auf die ewige Stadt könnte dabei nicht noch unterschiedlicher sein als der seine. Trotz aller Widerstände und gegen die Konventionen glaubt das frischverliebte Paar an ihre Beziehung.

1922 schreibt sich der junge Salvador Dalí (Robert Pattinson) an der Universität von Madrid ein, mit dem festen Wunsch, ein anerkannter Künstler zu werden. Hier lernt er Federico García Lorca (Javier Beltran) kennen, nach einiger Zeit werden die beiden ein Paar. Dies ist nicht einfach, denn eine homosexuelle Beziehung wird zu dieser Zeit nicht anerkannt. Während Lorca mit seiner Sexualität keine Probleme hat, kommt Dalí nicht damit zurecht. Er begibt sich nach Paris, verkehrt dort in rechtskonservativen Kreisen und lässt sich mit der verheirateten Gala (Arly Jover) ein. Unterdessen engagiert sich Lorca für die Arbeiterklasse und gerät in große Gefahr...

Sara (Marina Gatell) und David (Pablo Derqui) sind zwei völlig Fremde, die nackt und am Unterleib zusammengenäht in einem Raum aufwachen. Obwohl ihr erster Impuls darin besteht, sich zu trennen, ist dies nicht möglich. Also beschließen sie, den Raum zu erkunden, um nach einer Art Verbindung zwischen ihnen zu suchen, die erklären kann, warum ihr Entführer gerade sie für ein solch makabres Experiment ausgewählt hat. Die Antworten sind nicht leicht zu finden, aber sie entdecken bald, dass sie aufgezeichnet werden. Sie haben keine andere Wahl, als zusammenzuarbeiten, um die einfachsten Aufgaben zu erledigen, wie sich im Raum zu bewegen, Wasser zu trinken oder zu urinieren, während sie verzweifelt nach einem Weg suchen, sich zu befreien.

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