Mark C. Stevens

Dallas, 1985: Der Cowboy Ron Woodroof führt ein exzessives Leben auf der Überholspur. Rodeos, Alkohol, Koks und Frauen bestimmen seinen Alltag. Als Woodroof wegen einer Schlägerei im Krankenhaus landet, eröffnet ihm der Arzt nach einer Routineuntersuchung, dass er HIV-positiv ist und nur noch 30 Tage zu leben hat. Die Welt des homophoben Texaners bricht zusammen. Nachdem ihm das von seiner Ärztin Dr. Eve Saks verschriebene, einzige legale Medikament AZT mehr schadet als nutzt, sucht er nach Alternativen. Ron wird in Mexiko fündig und beginnt, die in den USA illegalen Medikamente im großen Stil ins Land zu schmuggeln. Um sein Geschäft noch lukrativer zu machen, lässt er sich auf einen Deal mit dem homosexuellen Rayon ein: Gemeinsam gründen sie den „Dallas Buyers Club“.

Der Billionaire Boys Club wird in den frühen 1980er Jahren von ein paar wohlhabenden Jugendlichen in Los Angeles gegründet. Zu den jungen Männern, die möglichst schnell noch reicher werden wollen, gehören auch Tennisprofi Dean Karny und Clubgründer Joe Hunt. Mit betrügerischen Investitionen wollen sie mittels eines Pyramidensystems ihr Geld auf illegale Weise vervielfachen, nicht zuletzt, um ihre Freundinnen Sidney und Quintana zu beeindrucken. Dazu benötigen sie allerdings die Hilfe des Trickbetrügers Ron Levin. Doch bei dem Coup läuft etwas schief. Wer versucht hier eigentlich wen zu betrügen? – und weil die Freundschaft beim Geld bekanntlich aufhört, hat die alles andere als profitable Aktion bald tödliche Konsequenzen.

Nolan und seine kleine, neugeborene Tochter sind in einem Krankenhaus in der überfluteten Stadt New Orleans eingeschlossen. Draußen wütet der Hurricane Katrina. Nachdem daraufhin alle anderen Patienten und auch das komplette Krankenhauspersonal evakuiert wurden, ist Nolan völlig auf sich allein gestellt. Die Stromversorgung bricht zusammen und zudem droht Gefahr durch Plünderer. Nolan versucht mit all seiner väterlichen Kraft das Leben seines Babys zu schützen.

Im Winter 1970 fliegt Elvis Presley mit seinem treuen Freund Jerry Schilling nach Washington, wo er sich einen Traum erfüllen will: fürs Bureau of Narcotics and Dangerous Drugs arbeiten, im Kampf gegen Drogen. Doch weiter als bis zum Tor des Weißen Hauses kommen sie erst mal nicht – immerhin gelingt es dem King, eine handschriftliche Notiz für Präsident Nixon zu hinterlegen. Über dessen Mitarbeiter Egil „Bud” Krough und Dwight Chapin erreicht die Botschaft den Stabschef H.R. Haldeman der zunächst entrüstet und knapp ablehnt. Schließlich aber dringt Elvis‘ Bitte doch bis zu Nixon durch, der einem Treffen mit dem Rock-'n'-Roll-Star widerwillig zustimmt. Ein absurdes Gespräch beginnt, in dem Elvis und der Präsident auch Verbindendes entdecken, z. B. ihre Ablehnung der Gegenkultur...

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