Anhand von wenig gesehenem Archivmaterial und seiner charakteristischen filmischen Analyse erzählt Mark Cousins vom Aufstieg des Faschismus in Italien und seinen Auswirkungen auf das Europa der 1930er Jahre. In The March on Rome, Essayfilm und historisches Dokument zugleich, kontextualisiert Cousins Geschichte durch das Hier und Jetzt und hält einer politischen Landschaft, die von einer schleichenden extremen Rechten und manipulierten Medien geprägt ist, den Spiegel vor.
Ein sehr poetischer und lustvoller filmischer Essay, nach dessen Ansicht man sich sehnlich wünscht, dass dieser Regisseur als Nächstes einen Kinderfilm machen möge.
Anhand von wenig gesehenem Archivmaterial und seiner charakteristischen filmischen Analyse erzählt Mark Cousins vom Aufstieg des Faschismus in Italien und seinen Auswirkungen auf das Europa der 1930er Jahre. In The March on Rome, Essayfilm und historisches Dokument zugleich, kontextualisiert Cousins Geschichte durch das Hier und Jetzt und hält einer politischen Landschaft, die von einer schleichenden extremen Rechten und manipulierten Medien geprägt ist, den Spiegel vor.
Ein sehr poetischer und lustvoller filmischer Essay, nach dessen Ansicht man sich sehnlich wünscht, dass dieser Regisseur als Nächstes einen Kinderfilm machen möge.
Anhand von wenig gesehenem Archivmaterial und seiner charakteristischen filmischen Analyse erzählt Mark Cousins vom Aufstieg des Faschismus in Italien und seinen Auswirkungen auf das Europa der 1930er Jahre. In The March on Rome, Essayfilm und historisches Dokument zugleich, kontextualisiert Cousins Geschichte durch das Hier und Jetzt und hält einer politischen Landschaft, die von einer schleichenden extremen Rechten und manipulierten Medien geprägt ist, den Spiegel vor.