Mark Cullen

Once Upon a Time in Venice spielt in Los Angeles: Hier vermischt der abgehalfterte Privatdetektiv Steve Ford (Bruce Willis) unklugerweise Berufliches mit Privatem, als sein geliebter Hund Buddy von einer berüchtigten Gang gestohlen wird. In einer Verkettung einiger sehr bizarrer Umstände findet er sich daraufhin bald in der Position wieder, dass er ebenjener Bande zu Diensten sein muss, die vom unberechenbaren Spyder (Jason Momoa) angeführt wird. Mit der Hilfe seines besten Freundes Dave (John Goodman), seines Assistenten John (Thomas Middleditch) und seiner Schwägerin (Famke Janssen) soll Steve nun Spider eine Ladung Drogen zurückbringen, die diesem gestohlen wurde. Erst wenn ihm das gelingt, erhält Steve seinen Hund zurück. Unterdessen wird der Privatdetektiv aber auch von zwei rachsüchtigen Samoanern und einem Kredithai sowie dessen Schergen und ein paar anderen zwielichtigen Figuren verfolgt.

Notgedrungen steht Terry Gannon nach der Trennung von ihrem nichtsnutzigen Ehemann wieder bei ihrem Vater auf der Treppe: Gemeinsam mit ihrem Sohn Danny muss sie den Neuanfang wagen. Nicht einfach, denn ihr Vater Terry „The Cannon“ Gannon, Sr. ist eine ganz eigene Nummer – was man schon daran merkt, dass er der Tochter seinen eigenen Vornamen aufgedrückt hatte. In ihr hatte der Witwer in vergangenen Jahren versucht, nicht erreichte Sportziele im Baseball zu erfüllen. Eigentlich hatte sich die junge Terry daher geschworen, nie wieder etwas mit Baseball (oder dessen Variante Softball) zu tun zu haben. Doch als ihrem Sohn die Aufnahme in die örtliche „Kinderliga“ verweigert wird, übernimmt Terry selbst die Trainerrolle für eine junge Gruppe von unsportlichen Schülern. Dass ihr Vater ihr dabei unter die Arme greifen will – und damit über ihren Kopf hinweg seine rüden Methoden anwendet – sorgt für weiteren Ärger. Ebenso der Ligaleiter, der arrogante Dick Slingbaugh. Dem gehört zu allem Unglück auch noch das Restaurant, in dem Terry übergangsweise arbeitet.

Once Upon a Time in Venice spielt in Los Angeles: Hier vermischt der abgehalfterte Privatdetektiv Steve Ford (Bruce Willis) unklugerweise Berufliches mit Privatem, als sein geliebter Hund Buddy von einer berüchtigten Gang gestohlen wird. In einer Verkettung einiger sehr bizarrer Umstände findet er sich daraufhin bald in der Position wieder, dass er ebenjener Bande zu Diensten sein muss, die vom unberechenbaren Spyder (Jason Momoa) angeführt wird. Mit der Hilfe seines besten Freundes Dave (John Goodman), seines Assistenten John (Thomas Middleditch) und seiner Schwägerin (Famke Janssen) soll Steve nun Spider eine Ladung Drogen zurückbringen, die diesem gestohlen wurde. Erst wenn ihm das gelingt, erhält Steve seinen Hund zurück. Unterdessen wird der Privatdetektiv aber auch von zwei rachsüchtigen Samoanern und einem Kredithai sowie dessen Schergen und ein paar anderen zwielichtigen Figuren verfolgt.

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