Markus Fraunholz

Hitler vor Gericht

— Hitler vor Gericht

Die Handlung beginnt beim versuchten Staatsstreich am 8. November 1923 im Münchner Bürgerbräukeller.

„Zurück zur Natur!“ so lautet die bekannte Redewendung von Jean-Jacques Rousseau. Mit dieser Aufforderung sieht sich auch eine namenlose Frau in Die Wand förmlich konfrontiert, als selbige sie eines Tages mysteriöserweise von ihrer Umwelt abschottet. Dabei hatte alles nach einem erholsamen Wochenende mit ihrer Cousine und deren Ehemann ausgesehen. Als das Ehepaar aber nach einem allein unternommenen Ausflug nicht zurückkehrt und die Frau die Wand entdeckt, muss sie lernen, sich mit den neuen Gegebenheiten zu arrangieren und die Zivilisation durch die neue Waldeinsamkeit zu ersetzen.

Es ist das Jahr 1914. In Europa herrscht Frieden und Wohlstand. Dann fällt Ende Juni in Sarajewo ein tödlicher Schuss: der österreichische Thronfolger wird ermordet. Das Dokuspiel schildert die Begebenheiten im Zeitraum zwischen dem Attentat vom 28. Juni und dem Kriegsausbruch Anfang August 1914. Im Fokus stehen dabei die komplexen Motivationen und Entscheidungsfindungen der Staatslenker und Diplomaten Europas.

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