Markus Quentin

Harriet will sich nicht länger von ihren Eltern bevormunden lassen. Mit 16 Jahren bekam sie ihren Sohn Matthew, sie musste die Schule verlassen und ihre Eltern erhielten das Sorgerecht. Ohne Absprache haben sie ihn aufs Internat gesteckt. Harriet will Matthew, der in der neuen Umgebung nicht glücklich ist, so schnell wie möglich von dort wegholen. Doch dafür braucht sie das Sorgerecht. Das bekommt sie aber nur, wenn sie auf eigenen Füßen steht. Der erste Schritt ins neue Leben beginnt mit der Freundschaft zu May. Bei der ehemaligen Lehrerin, die auf einem idyllischen Hausboot auf dem Hudson River lebt, kann sie wohnen. Dort tankt sie auch eine Menge Selbstvertrauen. Und die Hobbyfotografin bekommt bald auch einen Job: beim Werbefotografen Leo Purbright. Da ist sie zwar nur das Mädchen für alles. Aber wie das Leben so spielt, Talent und ein reines Herz setzen sich durch – sogar im Haifischbecken der Werbebranche: denn Leo und Harriet verbindet die Liebe zur Landschaftsfotografie.

Paul trifft die Überraschung wie ein Blitz als sein alter Mitschüler Georg plötzlich aus dem Nichts in seinem Leben auftaucht, und sein neuer Vorgesetzter sein soll. Auch Pauls Ehefrau Anna erinnert sich noch zu gut an die gemeinsame Schulzeit mit den beiden jungen Männern. Was Anna nicht weiß: Vor 30 Jahren haben die Männer einen Pakt geschlossen, der die damals 16-jährige involvierte. Schnell wird Paul klar, dass Georg nun zurückgekehrt ist um seinen Teil der Abmachung einzulösen - koste es was es wolle.

Bis nichts mehr bleibt

— Bis nichts mehr bleibt

Der Film erzählt, mit welch raffinierten Methoden es der Organisation Scientology immer wieder gelingt, Menschen von sich abhängig zu machen. Der junge Familienvater Frank schafft es, sich selbst wieder aus den Fängen des Systems zu lösen - aber in diesem Kampf verliert er seine Familie an Scientology. Regisseur und Drehbuchautor Niki Stein beschloss nach umfangreichen Recherchen und vielen Gesprächen mit Scientology-Aussteigern, die Geschichte einer jungen Familie zu erzählen: Deren Leben driftet auseinander, als der Vater beschließt, bei Scientology auszusteigen. Seine Frau bleibt mit der gemeinsamen Tochter weiterhin bei der Organisation - ein erbitterter Sorgerechtsstreit beginnt.

Komasaufen

— Komasaufen

Dem 16-jährigen Lukas fällt es schwer, sich mit dem Freund seiner Mutter Beate zu arrangieren, dem zielstrebigen und karriereorientierten Karsten. Bei Lukas sind Erfolge aller Art eher selten. Wäre es möglich, würde er lieber bei seinem Vater Jochen wohnen, der eine mäßig erfolgreiche Autowerkstatt betreibt, statt mit Karsten und Beate ins neue Haus zu ziehen. Zumal er auch in der Schulclique, zu der er so gerne gehören möchte, nicht anerkannt ist. Bisher hat Lukas mit Alkohol nicht viel zu tun gehabt, aber nach einem ausnahmsweise erfolgreichen Nachmittag in der Werkstatt seines Vaters bemerkt er die entspannende Wirkung eines Feierabendbiers. Auch in der Clique, in der Hochprozentiges eine Selbstverständlichkeit ist, wird alles einfacher, als Lukas mitzutrinken beginnt. Er kommt sogar der reizvollen Sylvia ein bisschen näher und ist dabei, als die verhasste Mathelehrerin gedemütigt wird.

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