Martin Miehe-Renard

Nachdem Benny und Kjeld Egon am Ende des letzten Filmes das Leben gerettet haben setzen sie ihre Versuche fort, an den Koffer von Bang-Johansen zu kommen, was schließlich dazu führt, dass Egon als Frau verkleidet im Bus durch Kopenhagen fährt. Schließlich folgen sie ihm in einem Carlsberg-LKW nach Paris, wo sie ihm den Koffer dann abnehmen können. Doch in Kopenhagen wartet bereits die Polizei auf Egon, die ihn dann auch gleich in Gewahrsam nimmt.

Ein überaus gelungener Kinderfilm in klassischer Tradition, der jedoch die Erwartungen des Publikums immer wieder durchbricht.

Karl möchte nicht nach Kopenhagen ziehen. Er liebt die Dünen, den Strand und das Meer in der abgelegenen Gegend, in der er mit seiner Mutter lebt. Aber er hat keine Wahl. Die Mutter muss wegen ihrer Arbeit in die Großstadt umziehen, und Karl geht mit. Die fremde Stadt ist laut, schrill und voller Verkehr, Menschen aus allen Kulturen bevölkern die Straßen und Geschäfte. In der Schule ist Karl mit seinem ländlichen Dialekt ein Außenseiter, und die anderen Jungs fangen an, ihn zu mobben. Gott sei Dank nimmt ihn Sawsan, ein Mädchen aus einer türkischen Familie, unter ihre Fittiche. Von ihr lernt Karl, wie man ordentlich dänisch spricht und was die coolen Sprüche sind. Das hilft. Aber auch Sawsan hat ihre Probleme. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als mit einem eigenen Song in einer Casting-Show im Fernsehen dabei zu sein. Doch ihr Vater sagt Nein, denn für ihn gehört seine Tochter nicht auf die Bühne. Da lässt Karl sich etwas einfallen.

Familie Berg gewinnt eine Reise nach Afrika. Da die Eltern keine Zeit haben, reist Onkel Erik mit den fünf Geschwistern dorthin. In der Wildnis Afrikas pflegen die Kinder in einer Tierklinik verletzte Wildtiere. Eines Nachts wird die kleine Mina Zeugin, wie Tiere aus der Station geklaut werden und schlägt Alarm. Der Leiter der Tierklinik will gleich am nächsten Tag die Polizei informieren. Zur großen Überraschung aller kommt nun auch noch die schreckliche Nachbarin aus der Heimat

Ein überaus gelungener Kinderfilm in klassischer Tradition, der jedoch die Erwartungen des Publikums immer wieder durchbricht.

Karl möchte nicht nach Kopenhagen ziehen. Er liebt die Dünen, den Strand und das Meer in der abgelegenen Gegend, in der er mit seiner Mutter lebt. Aber er hat keine Wahl. Die Mutter muss wegen ihrer Arbeit in die Großstadt umziehen, und Karl geht mit. Die fremde Stadt ist laut, schrill und voller Verkehr, Menschen aus allen Kulturen bevölkern die Straßen und Geschäfte. In der Schule ist Karl mit seinem ländlichen Dialekt ein Außenseiter, und die anderen Jungs fangen an, ihn zu mobben. Gott sei Dank nimmt ihn Sawsan, ein Mädchen aus einer türkischen Familie, unter ihre Fittiche. Von ihr lernt Karl, wie man ordentlich dänisch spricht und was die coolen Sprüche sind. Das hilft. Aber auch Sawsan hat ihre Probleme. Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als mit einem eigenen Song in einer Casting-Show im Fernsehen dabei zu sein. Doch ihr Vater sagt Nein, denn für ihn gehört seine Tochter nicht auf die Bühne. Da lässt Karl sich etwas einfallen.

Familie Berg gewinnt eine Reise nach Afrika. Da die Eltern keine Zeit haben, reist Onkel Erik mit den fünf Geschwistern dorthin. In der Wildnis Afrikas pflegen die Kinder in einer Tierklinik verletzte Wildtiere. Eines Nachts wird die kleine Mina Zeugin, wie Tiere aus der Station geklaut werden und schlägt Alarm. Der Leiter der Tierklinik will gleich am nächsten Tag die Polizei informieren. Zur großen Überraschung aller kommt nun auch noch die schreckliche Nachbarin aus der Heimat

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