Mary Pickford

Mary Pickford in einer Doppelrolle, die zugleich ein Gesellschaftspanorama und eine melodramatische Konstellation aufspannt:

Gut gelaunte Satire um eine hoffnungslose Schauspielschülerin und deren Verehrer, der von Mary Pickford geküsst und daraufhin zum Star und Sexsymbol wird.

In der Blütezeit der spanischen Seefahrt haben Piraten Hochkonjunktur. Dies muss auch ein junger Edelmann feststellen, als sein Schiff mit Mann und Maus von den blutrünstigen Freibeutern versenkt wird. Um den Tod seines Vaters zu rächen, geht er einen ungewöhnlichen Weg. Als der schwarze Pirat mischt er sich mitten unter die Meute und gewinnt ihr Vertrauen. Und endlich kommt er auch den Männern nahe, denen er ewige Rache geschworen hat, dem grausamen Piratenkapitän und seinem engsten Vertrauten. Um seine Tarnung zu bewahren, muss er sich am Überfall auf ein Schiff beteiligen. An Bord befindet sich die wunderschöne und völlig verängstigte Prinzessin Isobel, die er unter allen Umständen vor der gierigen Piratenmeute bewahren will...

Eine populäre Straßensängerin ist in einen noblen Ritter verliebt, aber der schürzenjagende König stellt ihr - sehr zum Unwillen seiner Gattin - nach.

Douglas Fairbanks als Aristokrat, der sich auf einem Piratenschiff einschleust und mit virilen Stunts die Besatzung überwältigt - doch die Liebe zu einer gefangenen Prinzessin macht ihm (zunächst) einen Strich durch die Rechnung.

Mit The Love Light, einer von drei Regiearbeiten der Autorin Frances Marion, ­eman­zipiert sich Pickford von der Rolle des all-american girl hin zu den großen Gesten des Melodrams.

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