Mathias Honoré

La Môme eröffnete die Berlinale 2007 und erntete tosenden Beifall. Die Geschichte über das kleine Mädchen aus dem armen Pariser Stadtteil Belleville, das die Herzen der Franzosen als Edith Piaf eroberte, beschränkt sich nicht auf die glanzvollen Momente im Leben der Sängerin, sondern zeigt einen Menschen zwischen Krankheit, Drogensucht und Leid.

New York in den siebziger Jahren. Die Brüder Chris und Frank haben gänzlich unterschiedliche Wege in ihrem Leben eingeschlagen. Chris, der immer wieder in kriminelle Aktivitäten verstrickt ist, sitzt aktuell mal wieder im Knast; sein kleiner Bruder Frank hingegen hat Karriere bei der New Yorker Polizei gemacht. Als Chris wegen guter Führung frei gelassen wird, verspricht er Frank und Freundin Natalie, dass er endgültig die Finger von illegalen Geschäften lässt und ein normales Leben führen will. Frank, der mit seinem Bruder eigentlich nichts mehr zu tun haben will, ist zurecht misstrauisch. Nach kurzer Zeit hat Chris keine Lust mehr auf das mühselige Leben als gesetzestreuer Bürger und seinen schlecht bezahlten Job und lässt sich von einem alten Bekannten dazu überreden bei einem Überfall mitzumachen. Plötzlich sieht sich Frank in der Situation gegen seinen Bruder ermitteln zu müssen.

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