Maxence Tual

Die Magnetischen

— Les Magnétiques

Vincent Maël Cardona gelingt es in seinem preisgekrönten Spielfilmdebut, die pulsierende Stimmung der 1980er Jahre einzufangen.

Serge arbeitet seit 20 Jahren als Arzt für einen medizinischen Notfalldienst in Paris. Selbst an Heiligabend muss er durcharbeiten. Aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände kommt es zu einem Unfall mit dem tollpatschigen Lieferdienst-Fahrer Malek, bei dem sich Serge den Rücken verrenkt. Um seinen Job nicht zu verlieren, spannt Serge Malek ein, ihn in der Nacht zu seinen Notfallpatienten zu fahren und diese an seiner Stelle zu behandeln. Was folgt ist ein aberwitziges Abenteuer, das das Leben beider Männer grundlegend verändern wird...

Alle haben Jeanne schon immer geliebt. Heutzutage hasst sie sich selbst. Bis über die Ohren verschuldet muss sie nach Lissabon und die Wohnung ihrer vor einem Jahr verstorbenen Mutter verkaufen. Am Flughafen trifft sie auf Jean, einen skurrilen und etwas aufdringlichen ehemaligen Klassenkameraden der High School.

Der ewige Nachwuchsdarsteller Jérémie geht mal wieder durch eine existentielle Krise: Sein Freund schenkt ihm nicht die gebührende Aufmerksamkeit, und auch mit der großen Rolle auf der Kinoleinwand will es einfach nicht klappen. Nervlich am Ende verlässt Jérémie Paris, um sich auf dem Land bei seiner Mutter Bernadette neu zu finden. Doch rasch überschreitet sie die engen Grenzen ihres hypersensiblen Sohnes.

Fünf junge Priesteramtsanwärter des Pariser Kapuzinerklosters machen sich unter der Leitung des charismatischen wie streitbaren Pater Fromenger auf die Suche nach Gott. Es beginnt ein turbulentes Leben zwischen Glaube und Zweifel, Opferbereitschaft und Lichtblick, Einsamkeit und Intrigen.

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