Maxime Lefrançois

Paris, 1811: Nach seinem letzten spektakulären Gefängnisausbruch versucht François Vidocq, unerkannt ein ruhiges Leben zu führen. Seine kriminelle Vergangenheit holt ihn allerdings schnell ein. Enttarnt und fälschlicherweise wegen Mordes angeklagt, entschließt er sich, im Gegenzug für seine Freiheit auf Verbrecherjagd zu gehen. Diese Entscheidung bringt nicht nur die gesamte Unterwelt gegen ihn auf, sondern ruft einen gefährlichen alten Bekannten auf den Plan, der mit Vidocqs Hilfe über Paris herrschen möchte.

Der junge Industriekapitän Stanislas Graff will gerade zur Arbeit fahren, als er von einer Bande entschlossener Krimineller auf offener Straße entführt wird. Die Gangster fordern 50 Mio. Euro Lösegeld und weder Polizei noch Medien, doch lässt sich so viel Geld nicht leicht beschaffen, und Presse wie Cops wissen schnell Bescheid. Es entspinnt sich ein erbittertes Tauziehen zwischen Entführern und Verhandlern, in dessen Verlauf manch Indiskretion an die Öffentlichkeit gerät. Als Graff schließlich frei kommt, hat sich seine Welt gründlich verändert.

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